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Marco Friedl stand dem SV Werder Bremen in den letzten drei Bundesliga-Spielen nicht zur Verfügung
Marco Friedl stand dem SV Werder Bremen in den letzten drei Bundesliga-Spielen nicht zur Verfügung - © IMAGO/Herbertz / Nico Herbertz
Marco Friedl stand dem SV Werder Bremen in den letzten drei Bundesliga-Spielen nicht zur Verfügung - © IMAGO/Herbertz / Nico Herbertz
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Die Personalsituation beim SV Werder Bremen

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Dass Niklas Stark mit einer Innenbandverletzung des Sprunggelenks dem SV Werder Bremen mehrere Wochen fehlen wird, war neben dem Resultat sicherlich die negativste Botschaft der 1:2-Niederlage gegen Borussia Dortmund. Der 28-Jährige hatte seine Hüftprobleme gerade erst auskuriert und legte dennoch einen nahezu tadellosen Auftritt im Zentrum der Dreierkette hin. Insbesondere auf der Innenverteidiger-Position beklagte der SVW zuletzt einen Engpass, der nun noch ein bisschen länger anhalten dürfte. Trotzdem gibt es mit der Rückkehr von Milos Veljkovic und dem am Comeback arbeitenden Marco Friedl zwei Lichtblicke, die den Grün-Weißen wieder mehr Option bieten.

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Miloš Veljković hatte bislang alle neun Partien im Jahr 2024 verpasst, nachdem er eine Trainingseinheit mit Knieproblemen abbrechen musste. Beim Heimspiel gegen den BVB reichte es für den serbischen Nationalspieler zumindest wieder für einen Kurzeinsatz. "Ich war jetzt das erste Mal wieder über einen längeren Zeitraum raus", sagt Veljkovic, der aufgrund der beschriebenen Thematik zwei Monate nicht einsatzfähig war. "Jetzt bin ich glücklich, dass ich wieder gesund bin." Weitere Aussagen und Informationen gibt es auf der Homepage des SV Werder Bremen.

Gute Nachrichten gab es derweil auch um Marco Friedl, der individuell trainiert, wie die Norddeutschen am Mittwoch auf X vermeldeten

So gibt es Hoffnung auf ein baldige zusätzliche Entlastung im Personal-Puzzle auf den Defensivpositionen. Mitchell Weiser, der am Dienstag eine Einheit abbrechen musste, stand am Mittwoch wieder mit der Mannschaft auf dem Platz.

Quelle: SV Werder Bremen

Miloš Veljković kehrt gegen Borussia Dortmund in den Spielbetrieb zurück - IMAGO/Oliver Baumgart