22.11. 19:30
23.11. 14:30
23.11. 14:30
23.11. 14:30
23.11. 14:30
23.11. 14:30
23.11. 17:30
24.11. 14:30
24.11. 16:30
Im Derby Borussia Dortmund gegen den FC Schalke 04 ging es heiß her - © Lukas Schulze/Bundesliga/DFL via Getty Images
Im Derby Borussia Dortmund gegen den FC Schalke 04 ging es heiß her - © Lukas Schulze/Bundesliga/DFL via Getty Images
bundesliga

Die Top-Spiele der Saison 2018/19 im Video - Die Rückrunde

xwhatsappmailcopy-link

Köln - Die Saison 2018/19 bot Unterhaltung vom Feinsten. Insgesamt durften 973 Treffer bejubelt werden. Wir zeigen dir noch einmal die Highlights der packendsten Spiele. Im zweiten Teil siehst du die fünf besten Partien der Rückrunde. Viel Spaß!

31. Spieltag: Borussia Dortmund - FC Schalke 04 2:4

Der FC Schalke 04 hat ein hochemotionales Revierderby für sich entschieden und sich 4:2 (2:1) bei Borussia Dortmund durchgesetzt. Mario Götze brachte den Favoriten zunächst in Führung (14.), doch Daniel Caligiuri (18., Handelfmeter und 62.) sowie Salif Sane (28.) und Breel Embolo (86.) sorgten für den ersten Schalke-Sieg beim BVB seit Oktober 2012. Auch damals war Huub Stevens der Trainer. Das Tor von Axel Witsel (84.) brachte der Borussia nichts mehr.

Zu den Top-Spielen der Hinrunde

Zum ausführlichen Spielbericht

32. Spieltag: Bayer 04 Leverkusen - Eintracht Frankfurt 6:1

Bayer 04 Leverkusen spielte sich in einen Rausch und feierte ein Offensiv-Feuerwerk gegen Eintracht Frankfurt am 32. Bundesliga-Spieltag. Kai Havertz (2.), Julian Brandt (13.), Lucas Alario (23., 34.) und Charles Aranguiz (28.) sowie ein Eigentor von Martin Hinteregger (36.) sorgten für das Torfestival der Werkself. Leverkusen egalisierte damit einen Bundesligarekord. Zuvor war ein halbes Dutzend Treffer in einer Bundesliga-Hälfte nur Borussia Dortmund, Hertha BSC, Bayern München und Borussia Mönchengladbach geglückt. Filip Kostic traf per Weitschuss in der 14. Minute für die Gäste.

Zum ausführlichen Spielbericht

28. Spieltag: FC Bayern München - Borussia Dortmund 5:0

Mit einer meisterlichen Gala hat der FC Bayern München die Machtverhältnisse im deutschen Fußball wieder zurechtgerückt. Im 100. Bundesliga-Duell mit Borussia Dortmund zeigte der Rekordmeister sein bestes Saisonspiel und nahm den bisherigen Tabellenführer beim 5:0 (4:0) phasenweise auseinander. Der herausragende Mats Hummels eröffnete früh (10.) ein Münchner Spektakel. Gegen die zögerlichen, bisweilen überfordert wirkenden Dortmunder erhöhte Robert Lewandowski (17.) mit seinem 200. Treffer in der Bundesliga, danach nutzten Javi Martinez (41.) und Serge Gnabry (43.) die Unzulänglichkeiten der unsicheren BVB-Abwehr aus. Erneut Lewandowski (89.) setzte den Schlusspunkt.

Zum ausführlichen Spielbericht

34. Spieltag: VfL Wolfsburg - FC Augsburg 8:1

Bruno Labbadia hat dem VfL Wolfsburg zum Abschied das Ticket für den Europacup geschenkt. Der Trainer führte sein Team am 34. Spieltag der Bundesliga zu einer 8:1 (3:0)-Gala gegen den FC Augsburg. Die Wölfe sicherten sich in der Endabrechnung Rang sechs und damit die Teilnahme an der Europa League. Torjäger Wout Weghorst per Dreierpack (21., 37., 55.), Robin Knoche (41.), Daniel Ginczek (57.), Elvis Rexhbecaj (60.), Josip Brekalo (85.) und Kevin Danso (89.) per Eigentor sorgten vor 24.486 Zuschauer in der Volkswagen-Arena für den höchsten Bundesligasieg des VfL Wolfsburg. Schon im ersten Durchgang machten die Wölfe alles klar, im zweiten Abschnitt wurde es dann zu einer bitteren Niederlage für die Gäste, für die Julian Schieber (82.) traf. Noch nie verlor der FC Augsburg in der Bundesliga so hoch.

Zum ausführlichen Spielbericht

34. Spieltag: FC Bayern München - Eintracht Frankfurt 5:1

Der FC Bayern München hat im Herzschlagfinale der Bundesliga die Nerven bewahrt und schwebt völlig losgelöst im siebten Meisterhimmel. Der Rekordchampion setzte sich beim Showdown um die Schale verdient 5:1 (1:0) gegen ein schwaches Eintracht Frankfurt durch und sicherte sich damit zum 29. Mal den Titel. Kingsley Coman (4.), David Alaba (53.) und die eingewechselten Renato Sanches (58.) sowie Ribery (72.) per Traumtor und Robben (78.) sicherten den überlegenen, aber lange wenig effektiven Münchnern mit ihren Toren die Meisterparty. Der ebenfalls eingewechselte Sebastien Haller glich für die insgesamt enttäuschende Eintracht zwischenzeitlich aus (50.).

Zum ausführlichen Spielbericht