Der Wolfsburger Keeper rettet gegen Ujah, der aus sechs Metern noch einmal die Gelegenheit hat. Das war eine Riesentat des VfL-Torwarts.

Drei Minuten wird noch nachgespielt.

Dieses Mal haben die Mainzer noch mal eine Schusschance. Latza zieht volley aus 16 Metern ab, aber der Ball fliegt links neben das Tor.

Eine Chance fast aus dem Nichts. Die Wolfsburger spielen sich den Ball gemütlich hin und her und nehmen dann Fahrt auf William spielt auf Didavi, der dann den Ball aus neun Metern an den rechten Pfosten haut. Zentner wäre auf dem falschen Fuß gewesen.

Verhaegh am häufigsten am Ball (80-mal), Diallo am zweikampfstärksten (72 %)

Was geht hier noch in den letzten 15 Minuten. Beide Teams vermeiden weiterhin volles Risiko. Gelingt einer Mannschaft noch der Lucky-Punch?

Der Wolfsburger William verliert kurz vor dem Strafraum den Ball an Serdar, der will den Ball dann zurück zu Latza spielen, der am Elfer freisteht. Doch Guilavogui seht goldrichtig und kann den Ball klären.

Latza bereitete bereits 4 Torschüsse vor, die meisten aller Spieler.

Bei einem Luftzweikampf mit Balogun wird Casteels an der Hüfte getroffen. Er iegt am Boden und muss behandelt werden.

Bis auf diese Riesenchance von Malli gerade eben ist die Partie doch sehr arm an guten Torraumszenen.

Die Mainzer sind weit aufgerückt und verlieren den Ball. Brekalo schickt Malli fast von der Mittellinie auf die Reise. Der Ex-Mainzer rennt alleine auf den Torwart zu und schlenzt den Ball dann aus 16 Metern rechts am Tor vorbei.

Beide Teams scheuen das Risiko, fast so als ob beide Mannschaften mit dem Punkt zufrieden sind.

Der Mainzer Torwart ist bei einem langen Ball auf Bazoer zur Stelle und prallt dann mit seinem Mitspieler Balogun zusammen und muss behandelt werden.

Der Mainzer Serdar bekommt im Strafraum der Wölfe noch einmal die zweite Chance. Der Ball fällt ihm quasi vor die Füße, doch sein Schuss aus spitzem Winkel geht über das Tor.

..kommt bei beiden Teams im Moment noch nicht an. Daher wird es in beiden Strafräumen auch noch nicht torgefährlich.

Beide Teams kommen in Halbzeit zwei noch nicht so richtig in Schwung. Sie suchen noch das richtige Mittel, um den Gegner beizukommen.

Nach einem Zusammenprall in der Luft mit Knoche liegt der Mainzer Serdar benommen am Boden und muss behandelt werden.

Die Mainzer spielen gleich nach vorne. Holtmann flankt von der linken Seite, doch der Kopfball von Latza aus elf Metern ist zu harmlos.

Der Mainzer Stürmer Quaison lässt seinen Gegenspieler Knoche mit einer tollen Bewegung stehen und zieht dann aus 17 Metern ab, aber der Schuss landet in den Armen von Casteels, der keine Probleme hat.

Die Wolfsburger spielen bislang ganz gut und stehen in der Defensive vor allem sehr kompakt und lassen wenig zu.

Der Schwede ist zurück auf dem Platz.

Aktuell spielen beide Teams nicht mit höchster Gechwindigkeit. Währenddessen wird der Schwede Berggreen an der Seitenlinie behandelt. Er hatte nach einer Ecke den Ellbogen von Casteels unabsichtlich abbekommen.

Der VfL schickt mit einem langen Ball Origi, doch Mainz' Keeper Zentner ist eher am Ball als der Belgier.

Latza zieht aus 22 Metern ab und schießt seinen eigenen Teamkameraden Berggreen ab.

Die Mainzer nähern sich an. Quaison spielt auf der linken Seite Latza frei, der dann aber fast parallel zur Torauslinie den Ball auf den Kasten des VfL hat, aber der Ball streift nur in der Luft etwas die Linie driftet dann aber ab.

Der Belgier liegt nach einem Zusammenstoß mit Bell im Mittelkreis am Boden. Er kann aber schnell wieder weitermachen.

Die letzten drei Torschüsse gaben Mainzer ab, die 54 Prozent der Zweikämpfe gewannen und mit Zweikampfstärke zurück ins Spiel finden wollen.

Der VfL tritt hier weiterhin sehr aggressiv und mit hoher Lauf und Einsatzbereitschaft auf.

Die erste Ecke der Mainzer durch Latza faustet Wolfsburg Casteels aus der Gefahrenzone.

Der Torschütze Brekalo zeigt hier bislang einen mutigen Auftritt. An der rechten Außenlinie nimmt er es mit gleich zwei Gegenspielern auf und holt immerhin einen Einwurf raus.

Die Mainzer sind in der Partie angekommen. Der Doppeltorschütze von Berlin Quaison kann sich im Strafraum gegen zwei Wolfsburger durchsetzen und schießt den Ball dann aus fünf Metern nicht hart genug auf den Kasten, Casteels ist da und kann den Ball parieren.

Josip Brekalo erzielte in seinem 9. Bundesliga-Spiel für Wolfsburg sein erstes Tor für diesen Verein. Ein weiteres hatte er als Leihgabe als Stuttgart erzielt. Brekalo nutzte die erste Abschlussszene des Spiels.

Nach einer Ecke von Malli köpft Guilavogui aus elf Metern den Ball auf die Latte.

Ein Freistoß von Rückkehrer Malli aus dem Halbfeld wird direkt von Gbamin per Kopf geklärt.

Das ist natürlich ein Auftakt nach Maß für den VfL. Die Mainzer können sich jetzt nicht mehr zurückziehen und abwarten, sondern müssen agieren statt reagieren.

Der VfL startet hier offensiv und hat mehr Ballbesitz als die Mainzer. Kann aber natürlich sein, dass das von den Gastgeber auch so gewollt ist.

Nach dem Rauswurf in Hamburg 2016 ist Bruno Labbadia wieder an der Seitenlinie. Mal sehen, wie er den VfL eingestellt hat.

Zentner - Balogun, Bell, Diallo - Donati, Latza, Gbamin - Serdar, Holtmann - Quaison, Berggreen  

Mit dem zweiten Sieg in Serie kann Mainz die Wölfe in der Tabelle überholen. Die Niedersachsen wiederum könnten den Abstand zu den Rheinhessen auf vier Zähler ausbauen.

Bastian Dankert wird die Partie leiten. An den Seitenlinien assistieren ihm Rene Rohde und Markus Häcker. Florian Badstübner ist 4. Offizieller, in Köln sitzt außerdem Wolfgang Stark als Video-Assistent, der von Sven Waschitzki unterstützt wird.

beendeten Mainz und der VfL Wolfsburg die Saison punktgleich (37 Zähler) auf den Plätzen 15 und 16 – in dieser Spielzeit könnte es zwischen den beiden Teams ähnlich eng und dramatisch zugehen…

Der 24. Spieltag startet gleich mit einem "Sechs-Punkte-Duell" im Keller. Mainz steht auf dem Relegationsplatz, würde mit einem Sieg aber am VfL Wolfsburg, derzeit auf Platz 14 vorbeiziehen. Alle Info zum Spiel gibt es hier im Liveticker!

Riechedly Bazoer steht erstmals seit dem 1. Spieltag wieder in der Startelf eines Wolfsburger Pflichtspiels! Das war vor einem halben Jahr das 0:3 gegen Dortmund, bei dem er nach 59 Minuten ausgewechselt wurde. Danach war er nur noch 4-mal Joker, zuletzt vor 3 Monaten für eine Minute bei einem 3:1 gegen Freiburg am 12. Spieltag. Nun also sein erster Einsatz 2018.

Labbadia nimmt Paul Verhaegh, William, Riechedly Bazoer und Josip Brekalo neu ins Team und nimmt den von ihm gewohnten 4-2-3-1-Faden wieder auf. Auch Schmidt hatte zuletzt viel variiert, so dass die Anzahl der Änderungen nichts Besonderes ist.

Abdou Diallo kehrt nach verbüßter Gelbsperre wieder in die Mainzer Startelf zurück, für ihn muss Alexander Hack weichen und auf die Bank. Es ist die einzige Änderung in der Mainzer Startelf gegenüber dem Sieg in Berlin am vergangenen Freitag.  

Emil Berggreen (vier) und Robin Quaison (fünf) erzielten alle ihre Bundesliga-Tore in fremden Stadion – wann klappt es endlich mit dem ersten Heimtreffer?

Nachdem Martin Schmidt nach der Niederlage gegen Bayern am vergangenen Wochenende beim VfL Wolfsburg zurückgetreten ist, hat nun Bruno Labbadia an der Seitenlinei bei den Wölfen übernommen. "Ich fühle mich gut und ausgeruht und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit meiner neuen Mannschaft", so Labbadia kurz nach der Vertragsunterschrift.

Der VfL Wolfsburg verlor zuletzt erstmals unter Trainer Martin Schmidt zwei Bundesliga-Spiele in Folge und gewann nur eines der letzten neun Bundesliga-Spiele.

Mainz 05 machte zuletzt beim 2:0-Sieg in Berlin gute Erfahrungen mit dem Freitagsspiel. Die Rheinhessen schafften den ersten Auswärtssieg seit knapp einem Jahr und beendeten ihre Negativserie mit zuvor drei Bundesliga-Niederlagen in Folge.

Der Mainzer Trainer auf der Pressekonferenz: "Der VfL Wolfsburg verfügt über sehr gute Fußballer, sehr viel individuelle Qualität, die sie gegen uns bestimmt werden nutzen wollen. Wir gehen davon aus, dass sie sehr strukturiert in der Arbeit gegen den Ball sein werden."

Die Wolfsburger lagen in dieser Saison in zwölf Bundesliga-Spielen in Führung, anschließend wurden aber acht Mal Zähler abgegeben – in 67 Prozent der Fälle reichte dem VfL also eine Führung nicht zum Sieg, das ist der höchste Anteil aller Mannschaften.

"Ich habe viele Einzelgespräche geführt und geschaut, was jetzt wichtig ist. Ich habe den Spielern gesagt, dass ich sie unterstütze und dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren müssen. Ich gebe der Mannschaft mit, dass sie kompakt auftreten soll, ein sicheres Passspiel haben muss und mutig ist."

Casteels - William, Bruma, Knoche, Verhaegh - Bazoer, Guilavogui - Brekalo, Didavi, Malli - Origi