Spielende
90'
+ 7
Wechsel
90'
+ 6
Missverständnis
Verhaegh will den Ball wegschlagen, Knoche steht im Weg. Am Ende hat Wolfsburgs Keeper Casteels den Ball. Glück für den VfL!
90'
+ 4
Wechsel
90'
+ 3
CASTEELS HÄLT!!!
Beim Strafstoß wird Wolfsburgs Keeper zum Sieger: Nils Petersen läuft an und will den Ball unten rechts einschieben. Casteels ist da und pariert den schwachen Versuch.
90'
+ 3
Elfmeter für Freiburg
Nach Unterredung mit dem Video-Assistenten zeigt Schiedsrichter Stegemann auf den Punkt: Nach einem Handspiel von Robin Knoche gibt es Elfmeter für den SC Freiburg.
90'
+ 1
Sechs Minuten Nachspielzeit
Aufgrund zahlreicher Verletzungsunterbrechungen gibt es 360 Sekunden extra.
89'
Malli mit nächstem Abschluss
Nach einem Freiburger Ballverlust setzt Malli zum Solo an, verliert aber in Tornähe an Schwung. Sein Schuss aus 14 Metern kullert neben Schwolow ins Toraus.
87'
Kleindienst per Kopf
Kleinere Chance für die Freiburger: Von links segelt die Flanke in den Sechzehner, dort kommt Kleindienst per Kopf zum Abschluss. Der Ball geht klar am Wolfsburger Tor vorbei.
85'
Wechsel
83'
Viel Stückwerk
Immer wieder Unterbrechungen, immer wieder Fehlpässe – das Spiel zählt sicherlich nicht zu den ansehnlichsten dieser Saison.
81'
Wechsel
78'
Freiburg weiter bemüht
Der Sport-Club rennt immer wieder an – ohne Erfolg. Aktuell hat Wolfsburg wenig Mühe, die Angriffsbemühungen der Gastgeber zu unterbinden.
76'
Schlussviertelstunde beginnt
15 Minuten sind noch zu spielen, das frühe 1:0 des VfL Wolfsburg hat immer noch Bestand. Bringen die Wölfe den knappen Vorsprung über die Zeit? Oder kann der SC Freiburg hier noch etwas reißen?
74'
Wechsel
74'
Wechsel
70'
Mut der Verzweiflung
Den Freiburger Offensivbemühungen fehlt es weiter an Durchschlagskraft und Kreativität. Häufig probieren es die Gastgeber mit Distanzschüssen und durch Standardsituationen. Gefährlich wird es allerdings eher selten...
68'
Malli abgeblockt
Dimata behauptet den Ball im Duell gegen Gulde stark und legt am Freiburger Strafraum auf Malli ab. Der wagt ein Tänzchen mit der Defensive des Sportclubs, wird aber beim Abschluss aus 14 Metern noch rechtzeitig abgeblockt.
67'
Freistoß rauscht am Tor vorbei
Von der rechten Seite bringt Wolfsburg einen Freistoß vor das gegnerische Tor. Da segelt die Kugel an Freund und Feind vorbei ins Aus.
64'
Zerfahrene Partie
Fußball wird hier aktuell eher wenig gespielt – die Partie ist geprägt von Zweikämpfen und Behandlungspause. Das schmeckt dem Freiburger Publikum gar nicht.
64'
Blutende Wunde bei Camacho
Bei einem Foul von Haberer hat sich Camacho einen Fleischwunde am Schienbein zugezogen. Nach kurzer Behandlungspause beißt der VfL-Kapitän auf die Zähne.
61'
Behandlungspause
Torschütze Didavi hat Schmerzen am Knie und muss versorgt werden. Es scheint aber auch bei ihm weitergehen zu können.
56'
Sierro vergibt das 1:1
Die erste dicke Chance für den Sport-Club in der zweiten Halbzeit: Haberer gibt den Ball von rechts flach hinein, Sierro rauscht heran und kommt völlig frei zum Schuss. Dem Schweizer rutscht die Kugel über den Spann, sie geht am linken Pfosten vorbei.
55'
Sport-Club zu umständlich
Immer wieder bieten sich den Freiburgern Räume, doch die Gastgeber nutzen sie nicht optimal aus. Das liegt auch daran, dass das Passspiel zu unpräzise ist. So gehen häufig gute Situationen harmlos aus.
53'
Freiburger Dominanz weg
Die Feldüberlegenheit der Gastgeber ist seit dem Seitenwechsel passé, Wolfsburg gibt in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit den Ton an.
51'
Verhaegh fast mit dem 2:0
Die Ecke wird brandgefährlich: Verhaegh kommt zum Kopfball, setzt die Kugel aber am rechten Pfosten vorbei!
49'
Dimata angeschlagen
Im Anschluss an eine Freiburger Ecke bleibt Dimata liegen. Der Wolfsburger Angreifer ist wohl mit einem Mitspieler zusammengeprallt. Es scheint jedoch weitergehen zu können!
49'
Söyüncü zur Stelle
Wolfsburg wagt sich wieder etwas nach vorne: Über Dimata und Malli geht es Richtung Freiburger Strafraum, dort kann Söyüncü zur Ecke klären.
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 2
Frühes Wölfe-Tor schockt tapferes Freiburg
Der VfL Wolfsburg ist auf dem besten Weg, einen Big Point im Abstiegskampf zu landen. Mit dem ersten Schuss gehen die Wölfe in Freiburg durch Didavi in Führung. Danach verlegen sich die Gäste aufs Verteidigen, während der Sport-Club zunehmend das Zepter übernahm. Trotz optischer Überlegenheit verzeichnen die Freiburger noch keine Großchance.
Halbzeit
45'
60 Sekunden extra
Eine Minute Nachspielzeit gibt es in der ersten Halbzeit.
43'
Sierro abgeblockt
Wieder geht es beim SC Freiburg über links nach vorne: Kath und Günter kombinieren sich durch, der Linksverteidiger sucht via Hereingabe Torjäger Petersen. Der Freiburger Kapitän legt in den Rückraum ab, wo Haberer wegrutscht, aber Sierro den Abschluss sucht. Die Wölfe können abblocken!
42'
Casteels souverän
Die nächste Ecke für den Sport-Club: Günter bringt den Ball von links etwas zu nah ans gegnerische Tor, wo Casteels hochsteigt und die Kugel locker herunterpflückt.
40'
Zwischen Genie und Wahnsinn
Kath tankt sich stark an der linken Außenlinie durch, hat jede Menge Zeit für eine Flanke. Diese geht über Petersen hinweg ins Niemandsland, Willian spielt den Ball mit der Brust zu Casteels zurück.
38'
Freiburg mit viel Leidenschaft
Früh stören die Gastgeber den Spielaufbau der Wolfsburger, kommen so immer wieder zu leichten Ballgewinnen. Noch können die Breisgauer diese allerdings nicht nutzen...
35'
Pfiffe in Freiburg
Günter schenkt eine aussichtsreiche Freistoßposition her und spielt den Ball einem Wolfsburger direkt in den Fuß. Das Publikum quittiert die schwache Ausführung mit Pfiffen.
33'
Freiburg sucht die Lücke
Die Wölfe sitzen ganz tief hinten drin, die Gastgeber mühen sich derweil um die erste herausgespielte Chance. Bis jetzt ist das Offensivspiel der Freiburger zu durchsichtig und mit wenig Durchschlagskraft.
31'
Sport-Club mit Übergewicht
Das 0:1 war ein Wirkungstreffer, mittlerweile aber hat sich Freiburg davon erholt und das Spiel an sich gerissen (64 Prozent der Ballbesitzphasen).
29'
Höfler aus der Distanz
Vermehrt suchen die Gastgeber den Abschluss: Höfler probiert es aus 25 Metern, der Ball rauscht klar über das Wölfe-Tor.
27'
Petersen auf eigene Faust
Nach einem Stellungsfehler des jungen Jaeckel hat Petersen etwas Platz. Der Freiburger Kapitän nimmt es mit der restlichen Wolfsburger Defensive auf, wird aber nach ein paar Problemen fair vom Ball getrennt.
26'
Wölfe zurückhaltend
Seit dem 1:0 sind die Wolfsburger offensiv nicht mehr so recht in Erscheinung getreten. Müssen sie auch nicht, führen ja schließlich dank Didavis frühem Weitschusskracher.
22'
Arnold am Boden
Nach einem Zweikampf mit Gulde bleibt Maximilian Arnold verletzt liegen und muss behandelt werden.
22'
Sierro gestoppt
Freiburg wird dominanter und kann sich im Wölfe-Strafraum in Szene setzen: Sierro kommt an den Ball und verschafft sich mit einer Körpertäuschung etwas Raum. Bevor der Schweizer zum Abschluss kommen kann, wird er mit vereinten Kräften gestoppt.
20'
Gulde per Kopf - knapp vorbei
Die Freiburger erkämpfen sich einen Eckball, der fast zum Ausgleich führt. Günter chippt den Ball auf den kurzen Pfosten, wo Gulde heranrauscht. Der Abwehrchef der Gastgeber verlängert die Kugel aufs lange Eck, wo sie knapp am Wolfsburger Tor vorbei geht.
19'
Didavi Spezialist für wichtige Tore
Didavis Treffer war Wolfsburg neuntes Weitschusstor dieser Bundesliga-Saison, das wird nur von Hoffenheim überboten. Bei seinem siebten Tor dieser Bundesliga-Saison erzielte der ehemalige Stuttgarter zum fünften Mal das 1:0.
16'
Freiburg willensstark
Die Gastgeber können sich nach dem frühen Rückstand zunehmend freischwimmen. Mit hoher Intensität arbeitet der Sport-Club am Ausgleich, noch sind die Versuche allerdings zu hektisch.
15'
Casteels mit einer Faust
Wieder schieben die Freiburger über Günter an, der am Strafraumeck zum Abschluss kommt. Verhaegh blockt den Schuss zur Ecke ab - diese faustet Casteels mit einer Hand aus der Gefahrenzone.
14'
Wolfsburg wartet ab
Die frühe Führung hat den Gästen natürlich in die Karten gespielt. Der VfL steht nun tief und lauert auf Konter, denn die Gastgeber müssen kommen. Bis jetzt gelingt den Wölfen das sehr gut!
11'
Günter treibt an
Auf der linken Seite macht Günter Tempo und sorgt für ordentlich Raumgewinn. Im zweiten Anlauf bringt der Linksverteidiger die Kugel ins Zentrum, wo Knoche zur Ecke klärt. Die kommt zwar ins Zentrum, Gulde kann den Ball allerdings nicht gefährlich aufs Tor köpfen.
9'
Unsicher
Sobald Freiburg allerdings hinten herum spielen muss, wirkt der Aufbau der Gastgeber noch etwas hölzern. Auch im Publikum ist das zu spüren, als Gulde einen unsauberen Rückpass zu Torwart Schwolow spielt.
8'
SC in der Partie angekommen
So langsam schüttelt Freiburg die anfängliche Verunsicherung ab, die Breisgauer schalten vermehrt in den Vorwärtsgang. Noch ohne Ertrag allerdings.
7'
Wölfe wieder schnell zur Stelle
Im Hinspiel ging Wolfsburg in der dritten Minute mit 1:0 in Führung, heute schon in der zweiten. Es war Wolfsburgs frühestes Bundesliga-Tor seit zweieinhalb Jahren.
4'
Früher Schock
Das Gegentor hat den Sport-Club sichtlich getroffen. Freiburg hat in der Defensive große Probleme, sich souverän zu befreien.
2'
Freiburg beginnt schwungvoll
Direkt suchen die Gastgeber den Weg nach vorne. Beim ersten Schussversuch von Kath entscheidet Schiedsrichter Stegemann auf Offensivfoul.
Anstoß
So starten die Wölfe
Casteels - Verhaegh, Jaeckel, Knoche, William - Camacho - Didavi, Arnold - Malli, Brekalo – Dimata
Sport-Club unverändert
Dank der Annullierung von Nils Petersens Gelb-Roter Karte kann der SC mit der gleichen Startelf wie in der Vorwoche in Schalke spielen. Winterneuzugang Patrick Kammerbauer steht erstmals in der Bundesliga im Kader.
Gleich gehts los
Die Mannschaften betreten den Rasen – in wenigen Augenblicken wird die Partie angepfiffen.
Bundesliga-Debüt für Jaeckel
Mit Brooks, Bruma, Tisserand und Uduokhai fehlen dem VfL vier Innenverteidiger, so kommt Paul Jaeckel zu seinem Bundesliga-Debüt. Für die zweite Mannschaft der Wölfe bestritt der 19-jährige in dieser Saison zwölf Spiele in der Regionalliga Nord.
So startet Freiburg
Schwolow - R. Koch, Gulde, Söyüncü - Stenzel, Günter - Sierro, Höfler - Haberer, Kath – Petersen
Schiedsrichter
Sascha Stegemann ist der Unparteiische der Partie. Seine Assistenten heißen Michael Emmer und Mike Pickel. Als vierter Offizieller ist Robert Hartmann im Einsatz. Der Video-Assistent ist Bastian Dankert, er wird von Alexander Sather unterstützt.
Das sagt Streich
Christian Streich, der Coach des SC Freiburg, verrät: "Es wurde nach Schalke alles sehr ruhig und fokussiert abgearbeitet. Die Mannschaft weiß, dass wir für das, was wir in dieser Saison alles zu bewältigen hatten, in einer tabellarisch noch guten Situation sind. Wir müssen eng zusammenstehen, um ein gutes Spiel gegen Wolfsburg zu machen."
Remis vorprogrammiert?
Die Wölfe spielten am häufigsten unentschieden (14 Mal), die Breisgauer folgen in der Statistik (zwölfmal).
Das sagt Labbadia
Wolfsburgs Trainer Bruno Labbadia sagt: "Ich erwarte ein intensives Spiel, das zeichnet Freiburg aus. Sie haben eine Mannschaft, die sehr geschlossen arbeitet. Nur mit Geschlossenheit bekommt man es natürlich nicht hin, es ist aber eine Grundvoraussetzung. Wir müssen uns das Tor erarbeiten und noch zwingender werden."
Streich-Bilanz
Unter Trainer Christian Streich verloren die Breisgauer nur gegen Dortmund häufiger als gegen den VfL (siebenmal in zehn Bundesliga-Vergleichen plus einmal im DFB-Pokal).
Tendenz Wolfsburg
Die Niedersachsen gingen in den letzten vier Gastspielen in Freiburg als Sieger vom Platz - eine solche Serie weisen sie bei keinem anderen Bundesliga-Club auf.
Herzlich willkommen!
Zwei Tabellennachbarn, die um den Klassenerhalt kämpfen: Der SC Freiburg und der VfL Wolfsburg. Es geht um wichtige Punkte im unteren Tabellendrittel. Alle Informationen zu #SCFWOB im Liveticker.
Wichtige Partie
Gewinnt Freiburg, bedeutet das sieben Zähler Vorsprung auf Wolfsburg. Siegt der VfL, bedeutet das einen Zähler Rückstand auf den SC.
Petersen darf spielen
Im Spiel gegen Schalke sah Freiburgs Torjäger Nils Petersen die Gelb-Rote Karte. Nachdem der SCF Freiburg Einspruch eingelegt hatte, gab der DFB am Donnerstag diesem statt. Grund: Die erste Gelbe Karte wurde im Rücken des Spielers gezeigt.