P. Ittrich
90'
+ 5
Fazit
Der VfL Wolfsburg gewinnt mit 4:2 (2:1) beim SC Paderborn 07. Die Gäste siegen verdient, nach der Roten Karte von Holtmann sind die Gäste besser. Doppelpacker Ginczek, Knoche und Arnold besorgen die Treffer für den VfL, Zolinski und Vasiliadis treffen für den SCP.
Spielende
90'
+ 4
Klaus im Abseits
Der eben eingewechselte Klaus wird rechts geschickt, flankt in die Mitte, findet Gerhardt nicht, der Linienrichter hebt aber eh die Fahne.
90'
+ 3
Wechsel
90'
+ 2
Knapp drei Minuten noch auf der Uhr
Noch knapp drei Minuten der Nachspielzeit sind auf der Uhr. Sabiri zieht noch mal mit seinem schwächeren linken Fuß ab, Casteels hält den Ball problemlos fest.
89'
Spiel trudelt etwas aus
Die 07er wollen noch mal, der VfL verteidigt aber viele Aktionen weg.
89'
Arnold oft aus der Ferne
Zehn der 26 Bundesliga-Tore mit Weitschüssen.
87'
Arnold mit direktem Freistoß
Zum dritten Mal in der Bundesliga traf er mit einem direkten Freistoß (zuletzt im Januar 2018).
84'
Wechsel
84'
Michel übers Tor
Antwi-Adjei bringt nach einer Ecke den zweiten Ball noch mal in den Strafraum, Michel kommt nicht richtig hinter die Kugel. Der Ball geht übers Tor von Casteels.
80'
SCP-Moral
Bereits zuletzt in Freiburg gelang ein Treffer in Unterzahl.
80'
Vasiliadis-Premiere
Sein erstes Bundesliga-Tor.
76'
Arnold macht den Sack zu?
Halbrechts vor dem Sechzehner bekommen die Wölfe einen Freistoß. Eine Position wie gemalt für Arnold. Der Mittelfeldspieler zirkelt den Ball rechts halbhoch in den Kasten. 4:2 für die Wolfsburger.
74'
Wechsel
74'
Wechsel
72'
Vasiliadis mit dem Anschluss
Der Grieche fasst sich aus zentraler Position aus 20 Metern ein Herz und zieht ab. Sein Flatterball landet rechts im Tor. Nur noch ein Tor Rückstand für den SCP.
71'
Steffen mit dem Foul
Diesmal agiert Steffen im Luftkampf mit Strohdiek etwas zu ungestüm. Ittrich pfeift Foul. Freistoß für Paderborn im Mittelfeld.
69'
Effektive Wölfe
Vier Torschüsse wirklich auf den gegnerischen Kasten gebracht, drei waren drin.
65'
Ginczek eiskalt
Zwei Torschüsse, zwei Tore.
64'
Strohdiek trifft Steffen
Der Paderborner Innenverteidiger sieht Gelb nach hartem Einsteigen gegen Steffen.
64'
Ginczek Doppelpack
Sein erster Bundesliga-Doppelpack seit Mai 2018 (damals beim 4:1 mit Stuttgart bei den Bayern).
63'
Steffen für Mehmedi
Steffen bedient Mehmedi im Rückraum, der Schweizer trifft den Ball nicht perfekt, er geht recht weit über den Kasten.
60'
Wechsel
60'
3:1 Ginczek!
Roussillon flankt von links, Steffen bringt den Ball rechts im Strafraum direkt wieder in die Mitte, wo Schlager den Einschuss verpasst. Doch dahinter wartet Ginczek, der trocken rechts halbhoch einnetzt und die Führung ausbaut.
59'
William findet keinen Abnehmer
Arnold schlägt einen langen Ball nach rechts auf William, der sofort den Ball wieder reinbringt, wo sich kein Abnehmer findet.
54'
Hünemeier steigt hoch
Eine Ecke von Pröger erreicht im Sechzehner Hünemeier, der jedoch in die Arme von Casteels köpft.
53'
Roussillon mit dem Solo
Halblinks dribbelt sich der Wolfsburger Linksverteidiger durch die Paderborner Abwehrreihe, schießt, trifft den Ball dabei aber nicht richtig. Er fliegt links am Kasten vorbei ins Aus. Dennoch ein ansehnliches Solo.
52'
Vasiliadis mit Mut
Rechts im Strafraum nimmt Vasiliadis seinen Mut zusammen, zieht zwischen Knoche und Guilavogui ab, Casteels kann den Ball parieren und festhalten.
50'
Hünemeier mit Foul an Ginczek
Im Mittelfeld greift Hünemeier Ginczek mutmaßlich in die Weichteile, der Videoassistent greift nicht ein. Ginczek bleibt erst mal liegen, spielt aber weiter.
49'
Wolfsburg effektiv
Zwei Tore mit vier Torschüssen (Paderborn auch vier).
48'
Zolinski nimmt den falschen Fuß
Pröger flankt von der rechten Seite, zunächst verpasst Srbeny mit dem Kopf, von Williams Fuß springt der Ball noch mal zurück ins Zentrum zu Zolinski, der den Ball nicht trifft.
46'
Wechsel
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 4
Halbzeitfazit
Die Wölfe führen zur Pause beim SCP mit 2:1. Knoche und Ginczek erzielen die Tore für Wolfsburg, den Treffer für Paderborn markiert Zolinski. Holtmann sieht den Roten Karton. Insbesondere nach dem Platzverweis haben die Wölfe leichtes Spiel, das 2:1 ist die Folge. Vor der Hinausstellung spielt Paderborn sehr gut mit, beide Teams schenken sich nichts. Wolfsburg dennoch mit leichtem Übergewicht.
Halbzeit
45'
+ 4
Ginczek wie Knoche
Auch er hatte zuletzt am 34. Spieltag 2018/19 beim 8:1 gegen Augsburg in der Bundesliga getroffen.
45'
+ 2
Gute Kombination des VfL
Die Wölfe mit einer ansehnlichen Kombination, die in einer Ecke mündet, da Strohdiek ins Aus köpft. Der Ball läuft bei den Gästen.
44'
Arnold zu ungenau
Kurz vor dem Strafraum will Arnold den Ball in den Strafraum schnibbeln, er kommt aber zu steil für Roussillon, der den Ball empfangen sollte. Abstoß.
40'
Ginczek eiskalt - Tor für den VfL!
Schlager bedient aus zentraler Position Ginczek, der rechts im Strafraum aus spitzem Winkel eiskalt ins kurze Ecke einnetzt. 2:1 aus Sicht der Wölfe.
34'
Ittrich gibt Rot!
Holtmann ist links an der Grundlinie im Disput mit Steffen, Holtmann schlägt leicht nach Steffen, der den Paderborner zuvor am Trikot hält. Ittrich gibt Rot für Holtmann, Steffen sieht Gelb. Ittrich beurteilt dies als eine Tätlichkeit. Nach einer kurzen Überprüfung am Monitor bleibt Ittrich bei seiner Entscheidung, Holtmann muss runter.
33'
SituationRote Karte
ÜberprüfungTätlichkeit?
EntscheidungRote Karte
30'
Erstes Saisontor Knoche
Sein erstes Bundesliga-Tor in dieser Saison.
29'
Wolfsburger Saisonpremiere
Erstmals in dieser Bundesliga-Spielzeit traf Wolfsburg nach einem Freistoß.
28'
Zolinski-Tore bringen bislang kein Glück
Sein drittes Bundesliga-Tor. Die ersten zwei Spiele mit seinen Treffern gingen verloren.
27'
Knoche mit dem Ausgleich!
Arnold bringt einen Freistoß aus 40 Metern in den Strafraum, Knoche steigt hoch, leitet den Ball mit dem Hinterkopf ins linke Eck des Paderborner Tores weiter. 1:1!
22'
Tor für den SCP!
Zolinski trifft nach einer Ecke, die Strohdiek per Kopf weiter in Richtung des Fünfers bringt. Der SCP-Mittelfeldspieler schießt seitlich zum Tor auf den Kasten von Casteels, der machtlos ist.
21'
Paderborn zweikampfstark
Der SCP gewinnt 59 % der Duelle.
19'
Guilavogui trifft Vasiliadis
Der zentrale defensive Mittelfeldmann des VfL tritt Vasiliadis auf den Fuß, Schiri Ittrich mit der letzten Warnung an Guilavogui, der bereits Gelb hat.
17'
Mehmedi prüft Zingerle
Arnold schickt links Steffen, der wiederum bringt den Ball postwendend ins Zentrum, am zweiten Pfosten will Mehmedi abstauben, doch Zingerle pariert stark über den Kasten.
16'
Mehmedi direkt
Nach einer Ecke landet der Ball bei den Spielern der Restverteidigung des VfL, Steffen bringt den Ball noch mal hoch rein, Mehmedi nimmt den Ball direkt. Drüber!
14'
Strohdiek räumt ab
Links marschiert Roussillon, Strohdiek ist zur Stelle, klärt den Ball ins Seitenaus.
12'
Ginczek zu umständlich
Mehmedi schickt Ginczek auf die Reise, im Strafraum agiert er zu umständlich, wartet zu lange mit dem Abschluss. Zingerle rettet! Abstoß.
11'
Sbreny mit der Chance
Antwi-Adjei bedient rechts im Strafraum Srbeny, der Casteels prüft. Der VfL-Torhüter pariert die erste Großchance des Spiels.
10'
Gelb für Guilavogui
Der Mittelfeldspieler der Wölfe trifft Zolinski mit offener Sohle auf Höhe der Mittellinie. Das ist Gelb.
7'
Munterer Beginn
Beide Teams lassen den Ball gut laufen, stören den Gegner früh. Eine Torchance fehlt noch.
3'
Erste Torannäherung
Antwi-Adjei spaziert durchs Mittelfeld, legt dann rechts raus auf Pröger, der den Ball in die Mitte flach reinspielt, Knoche klärt.
2'
Ball rollt
Schiri Ittrich hat soeben die Partie angepfiffen. Paderborn läuft in Schwarz-Blau auf, die Wölfe in Weiß.
Anstoß
William und Mehmedi zurück im Team
William kommt zu seinen ersten Minuten seit knapp zwei Monaten (7. Dezember, 0:1 in Freiburg. Admir Mehmedi stand damals letztmalig in der Startelf).
Debüt für Pongracic
Pongracic gibt sein VfL-Debüt. In der ersten Saisonhälfte bei Salzburg kam er nur zu fünf Bundesliga-Spielen.
Ohne Weghorst
Weghorst wechselte im Sommer 2018 zum VfL, nun verpasst er erstmals seitdem ein Bundesliga-Spiel.
Neue SCP-Gesichter
Neuzugang Evans und Youngster Oeynhausen stehen erstmals im Pflichtspielkader der Paderborner.
Der SCP muss zweimal wechseln
Zwei Wechsel sind es beim SCP, Collins (Gelb-Rot in Freiburg) und Gjasula (zehn Gelbe Karten) sind gesperrt. Holtmann und Zolinski stehen dafür erstmals im Jahr 2020 in der Anfangself.
Wolfsburg startet wie folgt
Casteels - William, Knoche, Pongracic, Roussillon - Guilavogui - Schlager, Arnold - Steffen, Mehmedi - Ginczek
Der SCP beginnt mit dieser Elf
Zingerle - Jans, Strohdiek, Schonlau, Holtmann - Vasiliadis - Zolinski, Sabiri - Pröger, Srbeny, Antwi-Adjei
Schlager dabei, Weghorst nicht
Xaver Schlager wird dem VfL Wolfsburg am Sonntag wieder zur Verfügung stehen. Wout Weghorst wird unterdessen mit einer Oberschenkelzerrung ausfallen, teilte Trainer Glasner am Freitag mit.
Das sagt der Wolfsburg-Trainer
Oliver Glasner: " Der SC Paderborn spielt von der ersten bis zur letzten Minute mit viel Tempo nach vorne. Das wissen wir und dadurch ergeben sich natürlich auch für uns Möglichkeiten."
Das sagt der SCP-Trainer
Steffen Baumgart: " Schaffen wir es, den VfL Wolfsburg immer wieder unter Druck zu setzen und zu Fehlern zu zwingen, haben wir gute Chancen. Aber wir wissen um ihre Qualität."
Ausfälle bei Paderborn
Diese Woche muss der SCP auf mehrere Spieler verzichten, erklärte Trainer Baumgart am Freitag. Collins und Gjasula sind gesperrt, Kilian ist verletzt, auch Dräger und Michel haben Probleme.
Schiedsrichter
Patrick Ittrich (SR), Norbert Grudzinski (SR-A. 1), Sascha Thielert (SR-A. 2), Martin Petersen (4. Offizieller), Daniel Siebert (VA), Marco Achmüller (VA-A)
Unterschiedliche Vorzeichen
Paderborn siegte zuletzt überraschend in Freiburg, zwei Bundesliga-Siege hintereinander schaffte der SCP noch nie. Wolfsburg hingegen verlor die letzten drei Bundesliga-Partien, vier Niederlagen hintereinander gab es für den VfL letztmals vor über sieben Jahren im Herbst 2012 unter Felix Magath.
Zwei Niederlagen zum Start
Wie in der vergangenen Saison starteten die Wölfe mit zwei Pleiten in die Rückrunde, letzte Saison gab es dann im dritten Spiel einen 1:0-Sieg bei Hertha. Drei Niederlagen in den ersten drei Rückrundenspielen kassierten die Wölfe in der Bundesliga erst zweimal, letztmals gab es vor 15 Jahren 2004/05 einen solchen Fehlstart.
Wolfsburg erstmals Zehnter
Durch die vielen Niederlagen zuletzt hat der VfL erstmals in dieser Saison eine negative Bilanz (sechs Siege, sechs Remis und sieben Niederlagen). Nur noch Rang zehn steht für die Wölfe zu Buche, schlechter waren die Niedersachsen in dieser Saison nie platziert.
Kein Heimsieg
Bislang viermal trafen Paderborn und Wolfsburg in Pflichtspielen aufeinander, dabei gab es noch keinen Heimsieg. In Paderborn gewann Wolfsburg beide Pflichtspiele mit zwei Toren Differenz: Im August 2005 gab es einen 2:0-Erfolg im Pokal und im Mai 2015 einen 3:1-Sieg in der Bundesliga.
Gefahr für Baumgart
SCP-Coach Steffen Baumgart spielte einst 32-mal in der Bundesliga für Wolfsburg und erzielte dabei fünf Tore. Er sah zuletzt in Freiburg bereits seine dritte Gelbe Karte der Saison und könnte nun mit der nächsten Verwarnung der erste Bundesliga-Trainer werden, der eine Gelbsperre absitzen muss.
Herzlich willkommen
Am 20. Spieltag der Bundesliga-Saison 2019/20 treffen in der Benteler-Arena der SC Paderborn und der VfL Wolfsburg aufeinander. An dieser Stelle findest du alle Informationen zum Match am Sonntag um 18 Uhr.