22.11. 19:30
23.11. 14:30
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23.11. 17:30
24.11. 14:30
24.11. 16:30
90'
+ 5

Fazit 

Der VfL Wolfsburg gewinnt mit 4:2 (2:1) beim SC Paderborn 07. Die Gäste siegen verdient, nach der Roten Karte von Holtmann sind die Gäste besser. Doppelpacker Ginczek, Knoche und Arnold besorgen die Treffer für den VfL, Zolinski und Vasiliadis treffen für den SCP. 
Spielende
90'
+ 4

Klaus im Abseits

Der eben eingewechselte Klaus wird rechts geschickt, flankt in die Mitte, findet Gerhardt nicht, der Linienrichter hebt aber eh die Fahne. 
90'
+ 2

Knapp drei Minuten noch auf der Uhr

Noch knapp drei Minuten der Nachspielzeit sind auf der Uhr. Sabiri zieht noch mal mit seinem schwächeren linken Fuß ab, Casteels hält den Ball problemlos fest. 
89'

Spiel trudelt etwas aus

Die 07er wollen noch mal, der VfL verteidigt aber viele Aktionen weg. 
89'

Arnold oft aus der Ferne

Zehn der 26 Bundesliga-Tore mit Weitschüssen.
87'

Arnold mit direktem Freistoß

Zum dritten Mal in der Bundesliga traf er mit einem direkten Freistoß (zuletzt im Januar 2018).
84'

Michel übers Tor

Antwi-Adjei bringt nach einer Ecke den zweiten Ball noch mal in den Strafraum, Michel kommt nicht richtig hinter die Kugel. Der Ball geht übers Tor von Casteels. 
80'

SCP-Moral

Bereits zuletzt in Freiburg gelang ein Treffer in Unterzahl.  
80'

Vasiliadis-Premiere

Sein erstes Bundesliga-Tor.
76'

Arnold macht den Sack zu?

Halbrechts vor dem Sechzehner bekommen die Wölfe einen Freistoß. Eine Position wie gemalt für Arnold. Der Mittelfeldspieler zirkelt den Ball rechts halbhoch in den Kasten. 4:2 für die Wolfsburger.
72'

Vasiliadis mit dem Anschluss

Der Grieche fasst sich aus zentraler Position aus 20 Metern ein Herz und zieht ab. Sein Flatterball landet rechts im Tor. Nur noch ein Tor Rückstand für den SCP. 
71'

Steffen mit dem Foul

Diesmal agiert Steffen im Luftkampf mit Strohdiek etwas zu ungestüm. Ittrich pfeift Foul. Freistoß für Paderborn im Mittelfeld. 
69'

Effektive Wölfe

Vier Torschüsse wirklich auf den gegnerischen Kasten gebracht, drei waren drin.
65'

Ginczek eiskalt

Zwei Torschüsse, zwei Tore.
64'

Strohdiek trifft Steffen

Der Paderborner Innenverteidiger sieht Gelb nach hartem Einsteigen gegen Steffen. 
64'

Ginczek Doppelpack

Sein erster Bundesliga-Doppelpack seit Mai 2018 (damals beim 4:1 mit Stuttgart bei den Bayern).
63'

Steffen für Mehmedi

Steffen bedient Mehmedi im Rückraum, der Schweizer trifft den Ball nicht perfekt, er geht recht weit über den Kasten. 
60'

3:1 Ginczek!

Roussillon flankt von links, Steffen bringt den Ball rechts im Strafraum direkt wieder in die Mitte, wo Schlager den Einschuss verpasst. Doch dahinter wartet Ginczek, der trocken rechts halbhoch einnetzt und die Führung ausbaut. 
60'
Daniel Ginczek
59'

William findet keinen Abnehmer

Arnold schlägt einen langen Ball nach rechts auf William, der sofort den Ball wieder reinbringt, wo sich kein Abnehmer findet. 
54'

Hünemeier steigt hoch

Eine Ecke von Pröger erreicht im Sechzehner Hünemeier, der jedoch in die Arme von Casteels köpft.
53'

Roussillon mit dem Solo

Halblinks dribbelt sich der Wolfsburger Linksverteidiger durch die Paderborner Abwehrreihe, schießt, trifft den Ball dabei aber nicht richtig. Er fliegt links am Kasten vorbei ins Aus. Dennoch ein ansehnliches Solo. 
52'

Vasiliadis mit Mut

Rechts im Strafraum nimmt Vasiliadis seinen Mut zusammen, zieht zwischen Knoche und Guilavogui ab, Casteels kann den Ball parieren und festhalten. 
50'

Hünemeier mit Foul an Ginczek

Im Mittelfeld greift Hünemeier Ginczek mutmaßlich in die Weichteile, der Videoassistent greift nicht ein. Ginczek bleibt erst mal liegen, spielt aber weiter. 
49'

Wolfsburg effektiv

Zwei Tore mit vier Torschüssen (Paderborn auch vier).
48'

Zolinski nimmt den falschen Fuß

Pröger flankt von der rechten Seite, zunächst verpasst Srbeny mit dem Kopf, von Williams Fuß springt der Ball noch mal zurück ins Zentrum zu Zolinski, der den Ball nicht trifft. 
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 4

Halbzeitfazit 

Die Wölfe führen zur Pause beim SCP mit 2:1. Knoche und Ginczek erzielen die Tore für Wolfsburg, den Treffer für Paderborn markiert Zolinski. Holtmann sieht den Roten Karton. Insbesondere nach dem Platzverweis haben die Wölfe leichtes Spiel, das 2:1 ist die Folge. Vor der Hinausstellung spielt Paderborn sehr gut mit, beide Teams schenken sich nichts. Wolfsburg dennoch mit leichtem Übergewicht. 
Halbzeit
45'
+ 4

Ginczek wie Knoche

Auch er hatte zuletzt am 34. Spieltag 2018/19 beim 8:1 gegen Augsburg in der Bundesliga getroffen.
45'
+ 2

Gute Kombination des VfL

Die Wölfe mit einer ansehnlichen Kombination, die in einer Ecke mündet, da Strohdiek ins Aus köpft. Der Ball läuft bei den Gästen. 
44'

Arnold zu ungenau

Kurz vor dem Strafraum will Arnold den Ball in den Strafraum schnibbeln, er kommt aber zu steil für Roussillon, der den Ball empfangen sollte. Abstoß. 
40'

Ginczek eiskalt - Tor für den VfL!

Schlager bedient aus zentraler Position Ginczek, der rechts im Strafraum aus spitzem Winkel eiskalt ins kurze Ecke einnetzt. 2:1 aus Sicht der Wölfe. 
40'
Daniel Ginczek
34'

Ittrich gibt Rot!

Holtmann ist links an der Grundlinie im Disput mit Steffen, Holtmann schlägt leicht nach Steffen, der den Paderborner zuvor am Trikot hält. Ittrich gibt Rot für Holtmann, Steffen sieht Gelb. Ittrich beurteilt dies als eine Tätlichkeit. Nach einer kurzen Überprüfung am Monitor bleibt Ittrich bei seiner Entscheidung, Holtmann muss runter. 
33'
Video Assistant RefereeVideo Assistant Referee
SituationRote Karte
ÜberprüfungTätlichkeit?
EntscheidungRote Karte
30'

Erstes Saisontor Knoche

Sein erstes Bundesliga-Tor in dieser Saison.
29'

Wolfsburger Saisonpremiere

Erstmals in dieser Bundesliga-Spielzeit traf Wolfsburg nach einem Freistoß.
28'

Zolinski-Tore bringen bislang kein Glück

Sein drittes Bundesliga-Tor. Die ersten zwei Spiele mit seinen Treffern gingen verloren.
27'

Knoche mit dem Ausgleich!

Arnold bringt einen Freistoß aus 40 Metern in den Strafraum, Knoche steigt hoch, leitet den Ball mit dem Hinterkopf ins linke Eck des Paderborner Tores weiter. 1:1!
26'
Robin Knoche
22'

Tor für den SCP!

Zolinski trifft nach einer Ecke, die Strohdiek per Kopf weiter in Richtung des Fünfers bringt. Der SCP-Mittelfeldspieler schießt seitlich zum Tor auf den Kasten von Casteels, der machtlos ist. 
22'
Ben Zolinski
21'

Paderborn zweikampfstark

Der SCP gewinnt 59 % der Duelle.
19'

Guilavogui trifft Vasiliadis

Der zentrale defensive Mittelfeldmann des VfL tritt Vasiliadis auf den Fuß, Schiri Ittrich mit der letzten Warnung an Guilavogui, der bereits Gelb hat. 
17'

Mehmedi prüft Zingerle

Arnold schickt links Steffen, der wiederum bringt den Ball postwendend ins Zentrum, am zweiten Pfosten will Mehmedi abstauben, doch Zingerle pariert stark über den Kasten. 
16'

Mehmedi direkt

Nach einer Ecke landet der Ball bei den Spielern der Restverteidigung des VfL, Steffen bringt den Ball noch mal hoch rein, Mehmedi nimmt den Ball direkt. Drüber!
14'

Strohdiek räumt ab

Links marschiert Roussillon, Strohdiek ist zur Stelle, klärt den Ball ins Seitenaus. 
12'

Ginczek zu umständlich

Mehmedi schickt Ginczek auf die Reise, im Strafraum agiert er zu umständlich, wartet zu lange mit dem Abschluss. Zingerle rettet! Abstoß. 
11'

Sbreny mit der Chance

Antwi-Adjei bedient rechts im Strafraum Srbeny, der Casteels prüft. Der VfL-Torhüter pariert die erste Großchance des Spiels. 
10'

Gelb für Guilavogui

Der Mittelfeldspieler der Wölfe trifft Zolinski mit offener Sohle auf Höhe der Mittellinie. Das ist Gelb. 
7'

Munterer Beginn

Beide Teams lassen den Ball gut laufen, stören den Gegner früh. Eine Torchance fehlt noch.
3'

Erste Torannäherung

Antwi-Adjei spaziert durchs Mittelfeld, legt dann rechts raus auf Pröger, der den Ball in die Mitte flach reinspielt, Knoche klärt. 
2'

Ball rollt

Schiri Ittrich hat soeben die Partie angepfiffen. Paderborn läuft in Schwarz-Blau auf, die Wölfe in Weiß. 
Anstoß

William und Mehmedi zurück im Team

William kommt zu seinen ersten Minuten seit knapp zwei Monaten (7. Dezember, 0:1 in Freiburg. Admir Mehmedi stand damals letztmalig in der Startelf).

Debüt für Pongracic

Pongracic gibt sein VfL-Debüt. In der ersten Saisonhälfte bei Salzburg kam er nur zu fünf Bundesliga-Spielen.

Ohne Weghorst

Weghorst wechselte im Sommer 2018 zum VfL, nun verpasst er erstmals seitdem ein Bundesliga-Spiel.

Neue SCP-Gesichter

Neuzugang Evans und Youngster Oeynhausen stehen erstmals im Pflichtspielkader der Paderborner.

Der SCP muss zweimal wechseln

Zwei Wechsel sind es beim SCP, Collins (Gelb-Rot in Freiburg) und Gjasula (zehn Gelbe Karten) sind gesperrt. Holtmann und Zolinski stehen dafür erstmals im Jahr 2020 in der Anfangself.

Wolfsburg startet wie folgt 

Casteels - William, Knoche, Pongracic, Roussillon - Guilavogui - Schlager, Arnold - Steffen, Mehmedi - Ginczek 

Der SCP beginnt mit dieser Elf 

Zingerle - Jans, Strohdiek, Schonlau, Holtmann - Vasiliadis - Zolinski, Sabiri - Pröger, Srbeny, Antwi-Adjei

Schlager dabei, Weghorst nicht

Xaver Schlager wird dem VfL Wolfsburg am Sonntag wieder zur Verfügung stehen. Wout Weghorst wird unterdessen mit einer Oberschenkelzerrung ausfallen, teilte Trainer Glasner am Freitag mit. 

Das sagt der Wolfsburg-Trainer

Oliver Glasner: " Der SC Paderborn  spielt von der ersten bis zur letzten Minute mit viel Tempo nach vorne. Das wissen wir und dadurch ergeben sich natürlich auch für uns Möglichkeiten."

Das sagt der SCP-Trainer

Steffen Baumgart: " Schaffen wir es, den VfL Wolfsburg immer wieder unter Druck zu setzen und zu Fehlern zu zwingen, haben wir gute Chancen. Aber wir wissen um ihre Qualität."

Ausfälle bei Paderborn

Diese Woche muss der SCP auf mehrere Spieler verzichten, erklärte Trainer Baumgart am Freitag. Collins und Gjasula sind gesperrt, Kilian ist verletzt, auch Dräger und Michel haben Probleme.

Schiedsrichter 

Patrick Ittrich (SR), Norbert Grudzinski (SR-A. 1), Sascha Thielert (SR-A. 2), Martin Petersen (4. Offizieller), Daniel Siebert (VA), Marco Achmüller (VA-A)

Unterschiedliche Vorzeichen

Paderborn siegte zuletzt überraschend in Freiburg, zwei Bundesliga-Siege hintereinander schaffte der SCP noch nie. Wolfsburg hingegen verlor die letzten drei Bundesliga-Partien, vier Niederlagen hintereinander gab es für den VfL letztmals vor über sieben Jahren im Herbst 2012 unter Felix Magath.

Zwei Niederlagen zum Start

Wie in der vergangenen Saison starteten die Wölfe mit zwei Pleiten in die Rückrunde, letzte Saison gab es dann im dritten Spiel einen 1:0-Sieg bei Hertha. Drei Niederlagen in den ersten drei Rückrundenspielen kassierten die Wölfe in der Bundesliga erst zweimal, letztmals gab es vor 15 Jahren 2004/05 einen solchen Fehlstart.

Wolfsburg erstmals Zehnter

Durch die vielen Niederlagen zuletzt hat der VfL erstmals in dieser Saison eine negative Bilanz (sechs Siege, sechs Remis und sieben Niederlagen). Nur noch Rang zehn steht für die Wölfe zu Buche, schlechter waren die Niedersachsen in dieser Saison nie platziert.

Kein Heimsieg

Bislang viermal trafen Paderborn und Wolfsburg in Pflichtspielen aufeinander, dabei gab es noch keinen Heimsieg. In Paderborn gewann Wolfsburg beide Pflichtspiele mit zwei Toren Differenz: Im August 2005 gab es einen 2:0-Erfolg im Pokal und im Mai 2015 einen 3:1-Sieg in der Bundesliga.

Gefahr für Baumgart

SCP-Coach Steffen Baumgart spielte einst 32-mal in der Bundesliga für Wolfsburg und erzielte dabei fünf Tore. Er sah zuletzt in Freiburg bereits seine dritte Gelbe Karte der Saison und könnte nun mit der nächsten Verwarnung der erste Bundesliga-Trainer werden, der eine Gelbsperre absitzen muss.

Herzlich willkommen

Am 20. Spieltag der Bundesliga-Saison 2019/20 treffen in der Benteler-Arena der SC Paderborn und der VfL Wolfsburg aufeinander. An dieser Stelle findest du alle Informationen zum Match am Sonntag um 18 Uhr.