Highlights
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Spielende
90'
+ 4
Fazit
Der 1. FC Union Berlin hat mit dem 2:0 (2:0) gegen Eintracht Frankfurt den dritten Dreier in Serie gefeiert. Für die Eisernen trafen Taiwo Awoniyi (17.) und Grischa Prömel (21.). Durch den Heimsieg verbessern sich die Köpenicker auf Rang sechs. Frankfurt beendet den 30. Spieltag auf Platz zehn.
90'
+ 2
90'
+ 1
Vier Minuten...
...bis die Köpenicker den dritten Sieg in Serie feiern werden. Von Frankfurt gibt es keine Gegenwehr mehr.
88'
Schlussminuten
N'Dicka grätscht den Passversuch von Michel weg, der rechts Voglsammer sucht. Viel Nachspielzeit dürfte es nicht geben. Das Spiel trudelt langsam aus.
84'
Wechsel
84'
Wechsel
83'
Prömel mit Knieproblemen
Der 2:0-Torschütze muss am rechten Knie behandelt werden.
81'
Besonders passstark präsentiert sich...
Pass-Effizienz
81'
Wechsel
80'
Schäfer in die Arme
Grahl packt beim Flachschuss des Ungar zu.
77'
Harmlos
Eine Flanke des eingewechselten Hasebe fängt Rönnow im FCU-Tor mühelos ab. Viel geht nicht bei der SGE.
76'
Schäfer gegen Ache
Der Ungar bringt Ache zu Fall. Eintracht bekommt einen Freistoß im Mittelfeld.
76'
Wechsel
Kamada vor Baumgartl
© IMAGO/Matthias Koch/IMAGO/Matthias Koch
71'
Voglsammer in den Rücken...
...von Awoniyi, der den Ball so nicht mit rechts in den Sechzehner mitnehmen kann. Frankfurt hat den Ball.
69'
Gegen den Ex-Verein
Der frühere Unioner kommt für Kostic ins Spiel. Der Serbe hat sich seine Pause nach seinem glänzenden Auftritt im Camp Nou auch redlich verdient.
67'
Wechsel
67'
Wechsel
67'
Wechsel
65'
Union gewohnt laufstark
63'
Awoniyi verzieht!
Der Nigerianer zieht mit vollem Tempo von rechts in den Sechzehner, lässt erst Tuta und danach mit einer Schussfinte N'Dicka alt aussehen. Aus 15 Metern schließt Awoniyi ab - drüber!
62'
Jakic fällt Haraguchi
Etwas ungestüm geht der Kroate in den Zweikampf mit dem Japaner, der zu Boden geht und den Freistoß im Mittelfeld zugesprochen bekommt.
59'
Wechsel
58'
Wechsel
57'
Hrustic reißt Prömel um
Erst tunnelt Hrustic Baumgartl, bleibt dann aber an Prömel hängen und foult ihn obendrein noch. Offensivfoul.
56'
Hauge mit dem Arm am Ball
Willenborg pfeift ein mögliches Umschaltspiel der Hessen zurück, weil Hauge der Arm an den rechten Ball springt.
Sonntagsschuss
© IMAGO/Matthias Koch/IMAGO/Matthias Koch
52'
Balleroberer gegen Sprinter
Sprinter Becker macht über rechts Dampf und sucht im Zentrum Sturmkollege Awoniyi. Balleroberer Hinteregger stellt den Passweg zu.
49'
Gießelmann krümmt sich
Der Linksverteidiger wird von Tuta neben der Seitenlinie gefoult. Gießelmann braucht eine Minute und kann dann weitermachen.
46'
Wiederbeginn
Der Ball rollt wieder. Offensiver Wechsel bei der SGE: Ache kommt für Lindström.
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 2
Wechsel
45'
+ 2
Halbzeit-Fazit
Verdiente Pausenführung für die Eisernen. Awoniyi und Prömel treffen. Frankfurt ist bis auf eine Chance von Hauge und relativ stabile Anfangsminuten viel zu passiv. Das Spiel vom Donnerstagabend ist trotz der Rotation klar zu spüren. Der FCU könnte sogar höher führen.
Halbzeit
45'
Union, immer wieder Union
xGoals
2
1,09
0,4
0
Tore
44'
Khedira ist heiß auf ein Tor
Zum dritten Mal probiert es der Mittelfeldmann aus zentraler Lage. Und wieder ist es eine Direktabnahme nach dem Pass von Awoniyi in den Rückraum. Khediras Ball fliegt allerdings wieder deutlich am Tor vorbei.
41'
Hauge mit dem Übersteiger
Der Norweger verschafft sich mit seinem Übersteiger einen Vorteil gegen Jaeckel und probiert es aus spitzem Winkel. Lediglich der Abschluss hat Luft nach oben. Rönnow fährt den rechten Arm aus und klärt so zur Ecke, die nichts einbringt.
39'
Khedira vorbei
Sprinter Becker erläuft sich den Ball gegen N'Dicka und flankt kurz vor der Grundlinie in die Mitte. Der Niederländer findet keinen Abnehmer, Grahl lässt in die Mitte abklatschen. Dort nimmt Khedira den Ball direkt und verfehlt das Ziel deutlich.
37'
Lindström kommt nicht dran
Hauge sucht per Steckpass Lindström, der aber im Rücken von Jaeckel gestört wird. Es gibt Ecke für die Eintracht, aus der keine Gefahr für das FCU-Tor resultiert.
Prömel gegen Jakic
© IMAGO/O.Behrendt/IMAGO/Contrast
36'
Schubser von Hinteregger
Der Österreicher schubst Awoniyi im Mittelfeld klar mit der linken Körperhälfte zu Boden. Das ahndet Willenborg mit einem Freistoß.
32'
Die Eisernen sind voll da
31'
Frankfurt passiv
Das Europa-League-Spiel scheint Frankfurt doch etwas in den Knochen zu stecken. Union ist die deutlich aktivere Mannschaft. Von der SGE kommt offensiv viel zu wenig. Die Berliner wirken frischer.
Awoniyi ballt die Faust
© IMAGO/Matthias Koch/IMAGO/Matthias Koch
27'
Spaß am Fußball
Union spielt sich in einen Rausch. Die Köpenicker kombinieren im und am Sechzehner nach Belieben. Schließlich legt Becker per Kopf auf Khedira ab, der die Kugel etwas seitlich zum Tor stehend per Direktabnahme aufs Tor zieht. Grahl muss sein bestes Torwartspiel auspacken und das Spielgerät gerade so über die Latte lenken. Die nachfolgende Ecke bringt keine Gefahr ein.
26'
Sechstes Bundesliga-Tor für Prömel
Zuvor traf er in seiner Bundesliga-Karriere nur dreimal.
26'
13. Bundesliga-Tor für Awoniyi
Damit stellte er einen neuen Vereinsrekord in der Bundesliga auf, so viele Saisontore erzielte zuvor noch nie ein Union-Spieler. Sebastian Andersson kam 2019/20 auf zwölf Tore.
24'
Prömel fast zum Dritten
Awoniyi schirmt eine Kugel gut ab und legt so auf den nachrückenden Prömel ab. Der 1:0-Torschütze nimmt den Ball aus vollem Tempo nicht optimal mit und schießt aus spitzem Winkel 14 Metern vor dem Tor links unten vorbei. Riesenchance zum 3:0!
21'
Traumtor von Prömel - 2:0!
Die Eisernen treffen schon wieder! Torschütze ist Prömel. Dieser leitet seinen Treffer praktisch selbst ein, indem er sich den Ball knapp vor der linken Seitenaus stark erläuft und so im Spiel hält. Kurz darauf gewinnt die SGE den Ball zwar kurzzeitig erneut, doch Haraguchi presst Hauge aggressiv und kann so wiederholt Prömel ins Spiel bringen. Der zukünftige Hoffenheimer nimmt das freiliegende Spielgerät aus 18 Metern von halblinks direkt und vollstreckt überragend rechts oben im Knick!
17'
Union liegt in Front - Awoniyi trifft!
Die Köpenicker führen durch ein Tor des Nigerianers! Awoniyi behauptet sich nach einem hohen Ball gegen SGE-Balleroberer Hinteregger, lässt sich dann von N'Dicka auch nicht aufhalten. Er drückt den Franzosen von sich und schließt trocken mit links unten rechts aus elf Metern ab - 1:0! Das Tor wird durch den Videoassistenten geprüft. Doch es zählt, es liegt kein Foul von Awoniyi gegen Hinteregger vor, die sich zuvor einen intensiven Zweikampf liefern.
16'
Hauge ungenau
Eigentlich kann der Norweger im Zentrum noch einige Meter mit Ball gehen, statt direkt das Zuspiel zu suchen. Hauge entscheidet sich für den Pass in Richtung von Paciencia. Die Kugel rollt aber ins Seitenaus.
14'
Frankfurt im Ballbesitz
Ballbesitz
3763
12'
Haraguchi gegen den Pfosten!
Baumgartl schaltet sich auf der linken Außenbahn ein und flankt hoch in den Sechzehner. Dort köpft Haraguchi den Ball etwas mit dem Hinterkopf aus 14 Metern an den rechten Pfosten. Die erste Großchance des Spiels. Glück für die SGE!
11'
Jakic ins Seitenaus
Der Kroate spielt im Mittelfeld einen Ball ohne Bedrängnis rechts ins Seitenaus.
10'
Vom Tor weg
Hrustic probiert es aus 20 Metern mit seinem starken Linken. Das Spielgerät dreht sich rechts vom Tor weg.
8'
Wieder Becker im Mittelpunkt
Awoniyi zieht nach innen und bedient dann Becker, dem der Ball über den linken Schlappen rutscht. Die Kugel segelt links deutlich oben vorbei. Becker hätte besser seinen Nebenmann Prömel schießen lassen sollen.
7'
Im Abseits
Awoniyi verlagert auf die linke Seite, wo Sprinter Becker einen Meter im Abseits steht. Freistoß SGE.
4'
Hrustic prallt auf
Im Duell mit Prömel (heute Kapitän) prallt der Frankfurter unangenehm mit dem oberen Rücken auf dem Rasen auf. Hrustic schüttelt sich kurz und steht nun wieder.
3'
Über Awoniyi hinweg
Gießelmanns Flankenversuch findet den Nigerianer im Zentrum nicht. Ansonsten sind die Frankfurter um Spielkontrolle in den Anfangsminuten bemüht.
1'
Union stößt an
Die Köpenicker ganz in Rot stoßen an gegen Frankfurt ganz in Schwarz.
Anstoß
Starter Hrustic und Chandler
Hrustic (26.2., 0:1 gegen Bayern) und Chandler (19.2., 0:1 in Köln) begannen.
Paciencia beginnt
Paciencia steht erstmals seit knapp einem halben Jahr wieder in der Startelf bei einem Pflichtspiel (24. Oktober 2021, 0:2 in Bochum).
Grahl im Tor
Grahl bestreitet nach fast sechs Jahren wieder ein Bundesliga-Spiel (die ersten 12 hatte er alle für Hoffenheim absolviert, das letzte am 14. Mai 2016 beim 1:4 gegen Schalke). Für ihn ist es überhaupt das erste Pflichtspiel bei den Profis seitdem, also das erste für die Eintracht.
Eintracht-Rotation
Nach dem Fußballfest in Barcelona sind es sechs Wechsel in der Startelf der Eintracht. So viele gab es bei der SGE innerhalb dieser Saison zuvor noch nicht von Pflichtspiel zu Pflichtspiel.
Zwei Wechsel nach dem Derby-Sieg
Fischer wechselt seine Elf trotz des überzeugenden 4:1-Sieges bei der Hertha auf zwei Positionen (Jaeckel und Ryerson für Heintz und Trimmel). Jaeckel kehrt nach einer Gelb-Sperre zurück.
So beginnt Frankfurt
Grahl - Tuta, Hinteregger, Ndicka - Chandler, Jakic, Hrustic, Kostic - Lindström, Hauge - Paciencia
So beginnt Union
Rönnow - Jaeckel - Knoche, Baumgartl - Ryerson, Khedira, Gießelmann - Haraguchi, Prömel - Awoniyi, Becker
Schiedsrichter
Frank Willenborg (SR), Dr. Arne Aarnink (SR-A. 1), Christian Leicher (SR-A. 2), Sascha Thielert (4. Offizieller), Robert Hartmann (VA), Wolfgang Haslberger (VA-A)
Sow fehlt
Der Mittelfeldspieler hat nach wie vor Schmerzen und steht Frankfurt am Sonntag nicht zur Verfügung. Union Berlin hat hingegen alle Mann an Bord.
Das sagt Glasner
"Union ist sehr heimstark, mit viel Tempo vorher. Eine Mannschaft, die sehr gut organisiert ist. Wir müssen bereit sein. Das Wichtigste ist, dieses physische Spiel anzunehmen und dagegenzuhalten."
Das sagt Fischer
"Natürlich gehört auch eine gewisse Euphorie dazu. Nimm' das mit! Ich meine, wir konnten Köln zu Hause schlagen, das Derby für uns entscheiden. Aber es beginnt wieder von Neuem, es beginnt bei Null. Es gilt dann auch, die Leistungen zu bestätigen."
3:32
Union ist weiter Berlins Nummer eins
Tore garantiert
In den fünf Bundesliga-Duellen zwischen beiden Klubs fielen immer mindestens drei Treffer, insgesamt 22 Tore (also im Schnitt über vier pro Partie).
Auswärtsstark
In der Heimtabelle steht Frankfurt mit 17 Punkten lediglich auf Platz 16, in der Auswärtstabelle dagegen mit 22 Zählern auf Rang fünf.
Festung Alte Försterei
Union verlor nur zwei der letzten 30 Bundesliga-Heimspiele, in dieser Saison gab es zu Hause gegen die Bayern ein 2:5 und gegen Borussia Dortmund ein 0:3.
6:10
Skill und Standard-Gefahr als neue Match Facts
Lauffreudig
Frankfurt (118,6 km pro Spiel) und Union (117,8 km) gehören zu den laufstärksten Teams der Bundesliga (Platz zwei und vier). Union zog aber die wenigsten Sprints aller Teams an (6122), Frankfurt hingegen nach den Bayern und dem FC Augsburg die drittmeisten ligaweit (7172).
Unterschiede
Die Frankfurter führten nach Arminia Bielefeld und dem FSV Mainz die drittmeisten Zweikämpfe, die Union-Spieler dagegen die drittwenigsten (nur Borussia Dortmund und der SC Freiburg weniger).
Hoffnung auf den Endspurt
Eintracht Frankfurt darf auch noch auf einen internationalen Platz hoffen, wenn die gute Bilanz der Hinrunde wiederholt werden kann – da holte die SGE in den letzten fünf Partien zwölf der 15 möglichen Punkte.
Weitere Bestmarken
Die "Eisernen" gewannen die zurückliegenden beiden Bundesliga-Spiele, mit dem dritten Sieg in Serie würden die Köpenicker ihren Rekord in der Bundesliga einstellen. Ein weiterer Bestwert ist in Aussicht: Die ersten beiden Bundesliga-Spielzeiten beendete Union jeweils mit zwölf Siegen, diesen Wert haben die Hauptstädter in dieser Spielzeit bereits erreicht – mit dem 13. Sieg würde Union also einen neuen Rekord aufstellen.
Auf Rekordkurs
Nach 29 Spieltagen hat Union zwölf Siege und 44 Punkte auf dem Konto – zu diesem Zeitpunkt sind das neue Vereinsrekorde in der Bundesliga.
2:03
So lief das letzte Duell
Herzlich willkommen!
Hier findest du die wichtigsten Informationen zur Partie 1. FC Union Berlin gegen Eintracht Frankfurt am 30. Spieltag der Saison 2021/22 in der Bundesliga.