RB siegt deutlich und legt im rennen um die Champions League-Qualifikation vor. Schon in der ersten Halbzeit legten die Gäste durch die Tore von Haidara und Openda den Grundstein für den Sieg. Freiburg konnte in der gesamten Partie vorne nie wirklich gefährlich werden.

Das Spiel plätschert aus, die Leipziger müssen nicht mehr und die Freiburger kommen nicht mehr gefährlich vor das Tor der Gäste.

Beide Teams wechseln nochmal fleißig für die letzten Minuten.

Nach einer Rangelei sieht Schlager den gelben Karton.

Freiburg wechselt zweimal.

RB Leipzig führt mit 3:0 und es riecht nach dem dritten Auswärtssieg der Gäste. Freiburg kam nie wirklich in Spiel rein und die Leipziger waren vor dem Tor eiskalt. Openda hatte bei seinen beiden Toren wenig Mühe, sich gegen den gegnerischen Spieler durchzusetzen.

Höler tritt an und setzt den Ball an den Querbalken.

Openda kommt nach einer Ecke mit der Hand an den Ball.

Der Ball rollt im Europa-Park-Stadion.

Amadou Haidara kehrt nach abgesessener Gelb-Sperre zurück in die Startelf, Kevin Kampl muss dafür auf die Bank. Zudem spielt Benjamin Šeško im Sturm anstelle von Christoph Baumgartner.

Freiburg spielt mit der gleichen Startelf wie in der vergangenen Woche beim 3:0-Sieg in Mönchengladbach.

Gulácsi - Henrichs, Orbán, Castello Jr., Raum - Haidara, Schlager - Olmo, Xavi - Openda, Šeško

Atubolu - Kübler, Keitel, Gulde - Dōan, Eggestein, Höfler, Günter - Röhl, Höler - Gregoritsch

Poulsen (Oberschenkelverletzung)

Ginter (Achillessehnen-OP), Kyereh (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Lienhart (Knieprobleme), Schmidt (Aufbautraining nach Bauchmuskel-OP), Weißhaupt (Sprunggelenkblessur)

"Wir wissen, was in Freiburg auf uns wartet: Ein hohes Maß an Energie, Physis, Intensität, Körperlichkeit und Zweikämpfen. Das ist die Basis, wenn man in Freiburg, oder grundsätzlich gegen Freiburg bestehen möchte. Freiburg weiß, wie man Spiele gewinnt; über die Jahre hat das dazu geführt, dass sie sich so entwickelt haben und regelmäßig um internationale Plätze kämpfen."

Daniel Siebert (SR), Jan Seidel (SR-A. 1), Rafael Foltyn (SR-A. 2), Timo Gerach (4. Offizieller), Sascha Stegemann (VA), Mike Pickel (VA-A)

"Leipzig mit der Qualität hat natürlich den Anspruch, in der CL zu spielen. Dieses 0:0 (gegen Mainz) schärft alle Spieler - man kann sich vorstellen, wie unzufrieden sie waren. Jetzt kommen sie zu uns. Wenn wir an die absolute Grenze kommen, haben wir eine Chance."

Lucas Höler traf gegen 16 der 18 aktuellen Bundesligisten, in der Sammlung fehlen nur RB Leipzig und natürlich seine Freiburger.

RB Leipzig traf sehr oft nach Kontern (elfmal), Freiburg hingegen kassierte nach schnellen Gegenangriffen sehr viele Gegentore (zehn).

Freiburg ging damals als Meister der 2. Bundesliga hoch, RB Leipzig wurde Zweiter; in der Bundesliga holte RB seitdem 128 Punkte mehr als die Breisgauer.

Im Sommer 2016 stiegen Freiburg und RB Leipzig gemeinsam in die Bundesliga auf, blieben seitdem der Eliteklasse erhalten.

Das letzte Heimspiel verlor Freiburg gegen Leverkusen, zwei Niederlagen in Folge gab es für den SC daheim in dieser Saison nie.

Freiburg ist seit vier Heimspielen sieglos (zwei Remis, zwei Niederlagen).

Aus den neun bisherigen Saisonspielen gegen die Teams aus der Top 5 der Tabelle holte der SC Freiburg nur einen Punkt. Nun geht es für die Streich-Elf letztmals gegen eine Mannschaft, die aktuell auf den ersten fünf Plätzen steht, danach trifft der SC nur noch auf Teams aus der unteren Tabellenhälfte.

RB Leipzig ist seit vier Bundesliga-Partien ungeschlagen, nach zuvor drei Siegen in Folge war das 0:0-Remis gegen Mainz aber ein Rückschlag im Kampf um Rang vier.

Freiburg feierte in Mönchengladbach den höchsten Saisonsieg, will nun erstmals im Jahr 2024 in der Bundesliga zweimal in Folge gewinnen.

Hier gibt's bald die wichtigsten Infos zum Duell Sport-Club Freiburg gegen RB Leipzig am 28. Spieltag der Saison 2023/24.