Highlights
F. Willenborg
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90'
+ 10
Fazit
Der VfL Wolfsburg hat am 31. Spieltag das Spiel beim Sport-Club Freiburg nach 0:1-Rückstand noch gedreht und ist mit dem 2:1-Sieg einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt gegangen. Nachdem die Breisgauer durch ein Eigentor von Sebastiaan Bornauw in Führung gegangen waren (42.), stellten Maximilian Arnold (82.) und Maxcence Lacroix (90.) noch auf Sieg für die Gäste. Auf Freiburger Seite sah Kiliann Sildillia die Rote Karte wegen Foulspiels (64.), Roland Sallai verschoss einen Foulelfmeter (87.).
Spielende
90'
+ 5
Wolfsburg dreht die Partie
Wolfsburg hat keines der jüngsten 71 Bundesliga-Spiele nach einem Halbzeit-Rückstand gewonnen (15 Remis, 56 Niederlagen), ist nun aber auf dem besten Weg, diese Durststrecke zu beenden. Davor gelang das zuletzt im Februar 2017 gegen Hoffenheim (2:1).
90'
+ 5
Wechsel
90'
+ 5
Wechsel
90'
+ 2
Wechsel
90'
+ 2
Siegwahrscheinlichkeit
81'
1,4 %
90'
96,4 %
90'
+ 2
Gelb für Höler
Für ein Foul an Svanberg.
90'
+ 2
90'
+ 1
Torgefährlicher Lacroix
Maxence Lacroix erzielte bereits sein viertes Saisontor, kein Abwehrspieler traf diese Saison öfter als der Franzose.
90'
+ 1
Weitschuss Lacroix
Bei seinem insgesamt sechsten Bundesliga-Tor war Maxence Lacroix erstmals aus der Distanz erfolgreich.
90'
Die Wölfe drehen das Spiel
Das nächste Traumtor der Wölfe! Lacroix ist 25 Meter vor dem Tor ganz frei - und er hämmert den Ball mit dem rechten Vollspann oben rechts in den Giebel.
88'
Viele SC-Elfmeter
Einzig Freiburg bekam diese Saison jetzt schon neun Strafstöße zugesprochen, die letzten beiden verschossen die Breisgauer nun (zuvor Höler gegen Leizig am 28. Spieltag).
87'
Verschossen
Was für ein bitterer Elfer. Sallai rennt zum Elfer an - und rutscht beim Schuss mit dem Standbein weg. Der Ungar landet auf dem Hosenboden, der Ball deutlich über dem Tor. Es bleibt beim 1:1.
87'
85'
Arnold mag Freiburg
In der Bundesliga traf Arnold gegen keinen Verein öfter als gegen Freiburg (viermal).
83'
Distanzschütze Arnold
19 seiner jetzt 41 Bundesliga-Tore erzielte Maximilian Arnold aus der Distanz, darunter seine beide Tore diese Spielzeit gegen Bayern und Freiburg.
83'
Freistoßkünstler Arnold
Kein anderer aktueller Bundesliga-Spieler erzielte so viele direkte Freistoßtor wie Maximilian Arnold, der heute zum neunte Mal in seiner Karriere auf diese Weise erfolgreich war.
83'
Elfmeter für Freiburg
Nach Ansicht der Videobilder gibt Schiri Willenborg Elfmeter für Freiburg. Günter hat in den Strafraum zu Höler gepasst. Der ist knapp vor Casteels am Ball, dann rasseln beide aneinander. Dafür gibt es Elfmeter.
83'
SituationKein Strafstoß
ÜberprüfungFoulspiel?
EntscheidungStrafstoß
82'
Tooor - der Ausgleich
Und da ist er drin. Und was für ein Traumtor. Maxi Arnold zirkelt einen Freistoß mit links über die Mauer hinweg, an den rechten Innenpfosten und von dort ins Tor.
78'
Fieser Ball
Arnold zieht mit links vom rechten Strafraumeck ab. Der Ball geht Richtung linker Pfosten. Denn hätte Atubolu nicht gehabt, aber das Spielgerät streicht am Tor vorbei.
73'
Geld für Höfler
Der Freiburger ist Baku auf die Füße gestiegen. Für ihn ist es die zehnte Gelbe, damit ist er kommende Woche in Köln gesperrt.
72'
Es wird rauer
Nach sehr fairen ersten 45 Minuten mehren sich nach dem Seitenwechsel die Fouls, die hier auch schon zu drei Gelben und einer Roten Karte führten.
72'
Wechsel
72'
Wechsel
71'
Vierter SC-Platzverweis
Nach Höfler, Gulde und Röhl flog mit Kiliann Sildillia zum vierten Mal ein Freiburger diese Saison vom Platz, mehr Platzverweise holten sich die Breisgauer in einer Spielzeit zuletzt 1996/97 ab (sechs).
71'
In die Arme
Nach vielen Pässen kommt der Ball zu Baku an der Strafraumlinie. Der schießt. Das Kullerbällchen kann Atubolu aber locker aufnehmen.
69'
Wolfsburg wird immer stärker
Vor der Pause brauchten die Wölfe im Schnitt 20,3 Sekunden, um den Ball zurückzuerobern. Jetzt nur noch 12,6 Sekunden.
69'
Wechsel
69'
Balleroberungsdauer
1. HZ
2. HZ
68'
Zweiter Platzverweis für Sildillia
Vergangene Saison in Dortmund war Kiliann Sildillia schon einmal mit Gelb-Rot vom Platz geflogen, nun holte er sich seine erste glatt Rote Karte ab.
67'
Gelb für Sallai
Der Freiburger rammt im Zweikampf Aster Vranckx hart um. Auch das gibt Gelb.
64'
Rot für Sildillia
Paredes springt der Ball vor dem Strafraum ein wenig zu weit vor, er legt ihn aber dennoch an Kiliann Sildillia vorbei - und der trifft den Wolfsburger mit gestrecktem Bein voll am Schienbein. Schiri Willenborg zieht gleich die Rote Karte.
63'
Keitel dazwischen
Rechts wird Baku geschickt. Der geht in den Strafraum, passt in die Mitte. Aber Keitel kommt noch dazwischen und kann klären.
62'
Gelb für Arnold
Wegen Meckerns.
61'
Wolfsburg wird stärker
Die Gäste agieren nach der Pause deutlich offensiver, können das Spiel offener gestalten.
60'
Casteels pariert
Freiburg erobert den Ball an der Mittellinie. Gleich geht es noch links zu Grifo. Der rennt auf zwei Mann an, lässt beide stehen und schießt. Casteels kann aber parieren.
58'
Klar bessere Chancen
xGoals
1
0,94
0,31
0
Tore
57'
Sicher gefangen
Ecke für den VfL von links. Der Ball wird in den Fünfer geschlagen. Da rennt Atubolu hin und fängt das Ding.
55'
Erste gelbe Karte
Gregoritsch grätscht gegen Bornauw. Der Freiburger trifft den Wolfsburger am Fuß, entschuldigt sich sofort. Trotzdem sieht er Gelb.
52'
Dōan mit dem Kopf
Nach starkem Konter über links zieht Günter die Flanke an den langen Pfosten. Da steigt Dōan höher als sein Gegenspieler, setzt den Kopfball aber rechts am Pfosten vorbei.
50'
Übers Tor
Wolfsburg mit zwei Ecken in Folge. Die zweite wird vor die Füße von Aster Vranckx gewehrt, der gleich volley abzieht - deutlich über die Kiste.
48'
Hasenhüttl stellt um
Nach einem Dreifachwechsel zur Pause stellt der VfL-Coach hinten taktisch jetzt auf eine Viererabwehrkette um.
47'
Sallai auf Rekordkurs
Roland Sallai gab schon sechs Torschüsse ab, mehr waren es bisher nur in einer Bundesliga-Partie (sieben am 2.11.2019 in Bremen).
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 3
Wechsel
45'
+ 3
Wechsel
45'
+ 3
Wechsel
45'
+ 3
Halbzeitfazit
Der SC Freiburg geht mit einer hoch verdienten 1:0-Führung gegen Wolfsburg in die Pause. Die Hausherren sind das haushoch überlegene Team, haben zahlreiche Chancen und dafür eigentlich noch zu wenig Tore erzielt. Dreimal landete der Ball am Aluminium, dann unterlief Bornauw ein Eigentor zum Freiburger 1:0. Von den Gästen ist offensiv fast nichts zu sehen.
Halbzeit
45'
+ 2
Glanztat
Tolle Parade von Casteels. Wieder geht es beim SC über links und Günter. Der flankt hüfthoch in den Fünfer, wo Gregoritsch den Ball gleich volley nimmt. Aber Casteels ist unten und hält.
45'
+ 1
Balleroberungsdauer
45'
Keinem Wolfsburger unterliefen mehr Eigentore
Mehr als zwei Eigentore in der Bundesliga unterliefen in der Historie noch keinem Wolfsburg. Bornauw ist jetzt der insgesamt sechste Wolfsburger mit zwei Selbsttoren und nach dem Portugiesen Ricardo Costa 2007/08 erst der zweite Niedersachse, dem dies zweimal in einer Saison passierte.
45'
Über die Kiste
Wieder kommt Sallai zum Schuss und wieder geht der drüber. Toller Pass von Grifo, der links Günter ganz frei spielt. Der passt flach in den Rückraum. Da ist Sallai und zieht mit links aus zwölf Metern ab - drüber.
43'
Bornauw wieder ins eigene Tor
Schon am 9. Spieltag dieser Saison in Augsburg war Sebastiaan Bornauw ein Eigentor unterlaufen. Zweimal ins eigene Netz traf in dieser Spielzeit sonst nur der Bochumer Keven Schlotterbeck.
42'
Der Sport-Club geht in Führung
Dreimal verhinderte das Gestänge eine Freiburger Führung, jetzt besorgt sie ein Wolfsburger. Toller Pass von Keitel von der Mittellinie nach rechts vorne, wo Dōan seinem Gegenspieler in dessen Rücken enteilt. Der Stürmer nimmt den Ball mit, geht in den Strafraum und will nach vorne quer zu Gregoritsch passen - doch Bornauw geht dazwischen und lenkt den Ball an Casteels vorbei zum 1:0 für den SC ins eigene Tor.
36'
Auf die Latte
Alu Nummer drei! Nach abgewehrter Ecke wird der Ball in den Strafraum zu Gulde zurückgeschlagen. Der flankt volley von der Grundlinie. Eine Bogenlampe, die genau aus der Sonne kommt - Casteels reagiert gar nicht. Und der Ball fällt genau auf die Latte. Doch dann wird abgepfiffen, da Gulde beim Pass im Abseits stand.
34'
Ein faires Spiel
Nach über einer halben Stunde gab es erst zwei Fouls des Gastgebers und sogar nur eines der Niedersachsen.
31'
Höfler vorbei
Der Freiburger MIttelfeldmotor nimmt einen von Gerhardt in die Mitte abgewehrten Ball gleich aus 20 Metern volley - und zielt leicht links am Tor vorbei.
28'
Sehr agiler Sallai
Der sehr bewegliche Roland Sallai sorgt mit seinen Positionsrochaden für viel Unruhe in der VfL-Defensive, kam selbst auch schon viermal zum Abschluss und damit alleine genauso oft wie Wolfsburg.
28'
Starker Schuss
Wolfsburg kontert und erarbeitet sich seine erste gute Chance. Über mehrere Stationen kommt der Ball links im Strafraum zu Tiago Tomás. Der geht an Kiliann Sildillia vorbei und zieht mit links vom Fünfereck aus flach ab - Atubolu kriegt so gerade noch das Knie runter und kann damit parieren.
27'
Nächster Kopfball
Diesmal geht es über links. Günter rennt seinem Gegenspieler weg und flankt. Am langen Fünfereck kommt Sallai zum Kopfball. Aber ungefährlich.
25'
Dominanter SC
Ballbesitz
5842
24'
Voll gegen degen Pfosten
Jonas Wind sieht, dass Atubolu weit vor seinem Tor steht und probiert den langen Torschuss von der Mittellinie. Der Ball geht daneben, doch Atubolu knallt im Rückwärtslauf heftig gegen dien Pfosten und hält sich danach den Arm. Das tat weh.
24'
Freiburg im Pech
Bereits zweimal verhinderte das Aluminium einen Treffer der Breisgauer (Gregoritsch an die Latte, Baku an den eigenen Pfosten), insgesamt sind es jetzt diese Saison 13 Aluminiumtreffer - nur drei Teams hatten noch mehr Pech.
17'
Pfosten
Was für ein Pech für den SC - der zweite Alutreffer! Dōan flankt mit links von rechts. An der Fünferlinie ist Grifo, doch Baku fliegt von hinten an und ist als Erster mit dem Kopf am Ball - und köpft den mit voller Wucht an den eigenen Pfosten.
13'
Wolfsburg kämpft
12'
Sallai aus der Distanz
Der Ungar zieht aus 20 Metern ab - und wird zur Ecke abgefälscht.
11'
Alle mal geblockt
Erstmals kommt Wolfsburg nach vorne. Arnold versucht es aus der Distanz, wird aber geblockt. Auch bei den drei Versuchen seiner Mitspieler im Anschluss ist immer ein Freiburger Bein im Weg.
10'
Bogenlampe
Wieder spielt sich der SC nach vorne. Die Flanke aus dem rechten Halbfeld kann Gregoritsch am Elferpunkt köpfen. Der Ball fliegt jedoch als Bogenlampe aufs Tor und ist kein Problem für Casteels.
8'
Nur in eine Richtung
Der Sport-Club ist das klar bestimmende Team der ersten sieben Minuten. Zwar gehen die Hausherren kein hohes Tempo, haben aber fast ununterbrochen den Ball und spielen ruhig aber gezielt nach vorne. Wolfsburg stellt sich hinten rein.
5'
Latte
Was für ein Ding! Grifo kommt über rechts, flankt flach rein. Der Ball wird zu Dōan im Strafraum abgewehrt, der geht im Zweikampf zu Boden. Doch Gregoritsch nimmt das Spielgerät gleich aus der Drehung und hämmert es aus sechs Metern an die Unterkante der Latte. Den Nachschuss haut Sallai dann akrobatisch per Seitfallzieher über die Kiste.
2'
Souverän gelöst
Erster schneller Ball der Freiburger in die Spitze. Da geht Grifo ins Laufduell mit Fischer. Doch Casteels kommt raus und klärt sicher vor Grifo.
Anstoß
1:57
Die Wölfe kommen
Hat Hasenhüttl seine Stammelf gefunden?
In den vorherigen Partien hatte Ralph Hasenhüttl immer mindestens drei Wechsel von Spiel zu Spiel vorgenommen, heute gibt nur eine Änderung und die betrifft auch nur die Torhüterpostion.
Casteels wieder fit
Beim VfL gibt es nur einen Wechsel im Vergleich zum wichtigen 1:0-Heimsieg gegen Bochum und dies betrifft die Torwartposition. Nach sechswöchiger Verletzungspause aufgrund einer Schulterblessur steht Stammkeeper Koen Casteels wieder anstelle von Vertreter Pavao Pervan zwischen den Pfosten.
Sallai zurück
In seinem vorletzten Heimspiel als SC-Coach ändert Christian Streich sein Team auf zwei Positionen. Für den gelb-gesperrten Kübler rückt Kiliann Sildillia nach rund sechs Wochen mal wieder in die Startelf. Zudem kehrt Roland Sallai nach abgesessener Gelb-Sperre für Lucas Höler wieder in die Anfangsformation.
Die Wolfsburger Aufstellung
Casteels - Lacroix, Bornauw, Zesiger - Fischer, Arnold, Vranckx, Gerhardt - Baku, Tiago Tomás - Wind
So spielt der Sport-Club
Atubolu - Sildillia, Keitel, Gulde - Dōan, Eggestein, Höfler, Günter - Sallai, Grifo - Gregoritsch
Er fehlt Wolfsburg
L. Nmecha (Muskelverletzung im Oberschenkel)
Sie fehlen Freiburg
Ginter (Achillessehnen-OP), Kübler (5. Gelbe), Kyereh (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Lienhart (Knieprobleme), Röhl (Muskelfaserriss), Schmidt (Aufbautraining nach Bauchmuskel-OP)
Das Schiedsrichtergespann:
Frank Willenborg (SR), Guido Kleve (SR-A. 1), Dr. Arne Aarnink (SR-A. 2), Tom Bauer (4. Offizieller), Guido Winkmann (VA), Philipp Hüwe (VA-A)
Das sagt Ralph Hasenhüttl
"Ich habe nicht den Eindruck, dass sich irgendwer zurücklehnt, weil wir gegen Bochum gewonnen haben. Wir werden so auftreten, wie wir es von unseren Fans erwarten. Respektvoll, mit vollem Engagement, mit voller gegenseitiger Unterstützung. Nur so funktioniert's."
Das sagt Christian Streich
"Es geht für uns in den letzten vier Spielen noch um ganz viel. Wir müssen mit klarem Kopf in diese Spiele gehen. Uns gelingt momentan fußballerisch nicht alles - es war eine schwierige Saison, aber wir stehen so gut da. Die Jungs wollen unbedingt, sie lassen alle Körner auf dem Platz. Aber wenn wir den Wolfsburgern Luft lassen, bekommen wir Probleme."
Unterschiede
Freiburg ist bei Flanken aus dem Spiel gefährlich – Wolfsburg harmlos.
Kitschiger Abschied
Am 33. Spieltag 2022/23 gewann Freiburg gegen Wolfsburg zu Hause mit 2:0; Joker Nils Petersen bestritt sein letztes Bundesliga-Spiel und traf zum Endstand.
Hohe Wahrscheinlichkeit für Tore
Das letzte 0:0 zwischen beiden Teams liegt mehr als 22 Jahre zurück (im Februar 2002 in Freiburg).
Vier von fünf gewonnen
Freiburg gewann vier der vergangenen fünf Spiele gegen Wolfsburg – die einzige Ausnahme in diesem Zeitraum war auswärts ein 0:6 Anfang 2023 (Streichs höchste Bundesliga-Niederlage).
Machbares Restprogramm
Freiburg trifft an den letzten vier Spieltagen nur noch auf Teams aus der unteren Tabellenhälfte (gegen Wolfsburg, in Köln, zu Hause gegen Heidenheim, am Ende bei Union).
Die ältesten Trainer
Mit dem 58-jährigen Christian Streich und dem 56-jährigen Ralph Hasenhüttl treffen die beiden ältesten aktuellen Bundesliga-Trainer aufeinander.
Lange ist's her
Wolfsburg gewann in dieser Bundesliga-Saison zweimal nacheinander nur am 1. und 2. Spieltag.
Zwei Siege aus vier Spielen
Der VfL hat in den vier Spielen unter Ralph Hasenhüttl zweimal gewonnen; davor waren die Niedersachsen gleich elfmal nacheinander ohne Sieg geblieben.
Sechs Heimspiele sieglos
Freiburg ist seit sechs Bundesliga-Heimspielen sieglos; länger ohne Heimsieg blieb man in der Streich-Ära nur 2013, als man acht Heimspiele am Stück nicht gewann.
2:00
So lief das letzte Duell
Willkommen zu Freiburg gegen Wolfsburg!
Hier gibt's bald die wichtigsten Infos zum Duell Sport-Club Freiburg gegen VfL Wolfsburg am 31. Spieltag der Saison 2023/24.