SpVgg Greuther Fürth und der 1. FC Magdeburg trennen sich 1:1
Die SpVgg Greuther Fürth spielt gegen den 1. FC Magdeburg 1:1 (0:0) unentschieden. Durch ein Tor von Tim Lemperle (59.) sind die Fürther in Führung gegangen, Mo El Hankouri glich in letzter Sekunde aus (90. +6).
- Pass-Effizienz: Amara Conde (FCM), +3,7
- Most Pressed Player: Baris Atik (FCM), 20 Mal unter Gegnerdruck
- Tor mit der geringsten Torwahrscheinlichkeit: 1:1 durch Mo El Hankouri (FCM), 3 Prozent
- Schnellster Spieler des Spiels: Daniel Heber (FCM), 33,53 km/h
- xGoals-Werte der Teams: Fürth 1,87 - Magdeburg 1,30
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Die einzige Umstellung bei der SpVgg Greuther Fürth nach dem Sieg in Braunschweig: Maximilian Dietz war wieder fit und spielte für Marco Meyerhöfer. Damit begann das Kleeblatt so wie im letzten Heimspiel gegen Wiesbaden.
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Christian Titz hat aktuell eine feste Stamm-Elf, der 1. FC Magdeburg begann im dritten Pflichtspiel in Folge mit derselben Startformation. So viel personelle Konstanz gab es zuvor seit dem Aufstieg 2022 noch nie bei den Bördestädtern.
Fürth klar überlegen
Von Beginn an machten die Fürther klar, dass sie dieses Heimspiel gewinnen wollen. Mit hoher Laufbereitschaft und Zielstrebigkeit zum Tor erspielte sich die Elf von Trainer Zorniger im ersten Durchgang zahlreiche Torchancen, die aber ungenutzt blieben.
Alle Tore und Highlights des Spieltags im Konferenz-Liveticker
Immer wieder waren es Branimir Hrgota und Armindo Sieb, die zu Abschlüssen kamen. Die beste Chance im ersten Durchgang hatte aber wohl Tim Lemperle, der denn Ball aus zehn Metern Zentimeter am Tor vorbeispitzelte.
Lemperle und El Hankouri treffen
Im zweiten Durchgang kam Magdeburg mit Druck aus der Kabine, der erste Treffer sollte dann trotzdem dem Kleeblatt gelingen: Simon Asta steckte auf Lemperle durch, der spitzelte den Ball an Dominik Reimann vorbei in die lange Ecke (59.). Die Führung war, auch aufgrund des Chancen-Plus in Halbzeit eins, verdient.
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Als sich alle schon mit einem knappen Fürther Sieg abgefunden hatte, nutzte der eingewechselte Mo El Hankouri die letzte Chance zum Ausgleich: Von der halblinken Strafraumkante zirkelte er den Ball rechts in den Winkel (90. +6). Der Schlusspunkt, der ein gutes Zweitligaspiel entschied.
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