2. Bundesliga

Greuther Fürth gelingt 4:0 Kantersieg gegen VfL Osnabrück

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Die SpVgg Greuther Fürth gewinnt gegen den VfL Osnabrück mit 4:0 (1:0). Julian Green (45.), Armindo Sieb (47.), Dickson Abiama (74.) und Tim Lemperle waren für das Kleeblatt erfolgreich.

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Green dreht ab zum Jubel nach seinem Treffer zum 1:0 - IMAGO/Zink

Alexander Zorniger, Trainer der SpVgg Greuther Fürth, baute seine Startformation nach dem 0:2 in Hamburg auf zwei Positionen um. Gideon Jung verteidigte für Maximilian Dietz und im Sturm bekam Armindo Sieb erstmals seit dem dritten Spieltag eine Chance von Beginn an, spielte für Dickson Abiama.

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Auch bei den Gästen vom VfL Osnabrück gab es zwei Umstellungen. Routinier Robert Tesche saß erstmals in dieser Saison draußen, auch Maximilian Thalhammer musste auf die Bank. Dafür waren Henry Rorig (zuletzt am 5. Spieltag in der Startelf) und Lukas Kunze (zuletzt am 6. Spieltag begonnen) neu dabei. Rorig spielte rechts hinten, dafür konnte Sechser Dave Gnaase wieder auf seine angestammte Position.

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Fürth von Beginn an überlegen

Von Beginn an ließen die Fürther keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie die spielbestimmende Mannschaft an diesem Abend sein sollte. Trotz drückender Überlegenheit erzielte Julian Green aber erst kurz vor der Halbzeit den Führungstreffer (45.). Er verwandelte einen Freistoß aus gut 25 Metern sehenswert. Zuvor hatte Branimir Hrgota einen Elfmeter vergeben (21.).

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Direkt nach Wiederanpfiff gelang dann auch gleich das zweite Tor, nach dem Jung im Strafraum auf Sieb ablegte, der aus gut zehn Metern den Ball rechts im Tor unterbrachte (47.) 2:0! Von den Osnabrücker Gästen war bis dahin noch keine Offensivaktion zu verzeichnen.

Per Doppelschlag zum 4:0

In der Folge verwaltete Fürth lange Zeit das 2:0, bis der eingewechselte Abiama nochmal Tempo ins Spiel brachte. Nach Hereingabe von Hrgota über die linke Seite stand der Nigerianer genau richtig, um aus kurzer Distanz unbedrängt den Ball über die Linie zu drücken (74.).

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Im nächsten Angriff setzt sich der Torschütze über die rechte Seite durch und fand dann Tim Lemperle an der Strafraumkante, der überlegt zum 4:0-Endstand in die linke Ecke einschoss (75.). Ein hochverdienter Sieg für das Kleeblatt!

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Lemperle markiert mit seinem Treffer zum 4:0 den Endstand - IMAGO/Zink