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Jubel bei Jahn Regensburg über das erste von drei SSV-Toren - © imago images/Sascha Janne
Jubel bei Jahn Regensburg über das erste von drei SSV-Toren - © imago images/Sascha Janne
2. Bundesliga

Vrenezi-Doppelpack: Der SSV Jahn Regensburg schlägt Aufsteiger Eintracht Braunschweig mit 3:0

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Der SSV Jahn Regensburg bleibt in der Saison 2020/21 ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Mersad Selimbegovic schlug Aufsteiger Eintracht Braunschweig deutlich und verdient mit 3:0 (1:0).

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Der SSV Jahn Regensburg hat das Heimspiel gegen Aufsteiger Eintracht Braunschweig gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Mersad Selimbegovic siegte mit 3:0 (1:0) und bleibt damit auch nach fünf Spieltagen ungeschlagen. Fünf Tage nach dem 2:2-Remis bei Fortuna Düsseldorf kletterte der Jahn zumindest vorübergehend auf Rang drei. Braunschweig musste ab der 40. Minute in Unterzahl agieren.

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Braunschweigs Trainer Daniel Meyer hatte - bis auf eine Ausnahme - der Mannschaft das Vertrauen geschenkt, die am 4. Spieltag in Unterzahl gegen den VfL Bochum (2:1) gewonnen hatte. Einzig Keeper Felix Dornebusch musste nach seinem Platzverweis weichen - für ihn begann Jasmin Fejzic. Bei den Gastgebern hatte Coach Mersad Selimbegovic zweimal getauscht. Erik Wekesser und Christoph Moritz, die beim 2:2 in Düsseldorf noch auf dem Platz gestanden hatten, machten Platz für Benedikt Gimber und Benedikt Saller.

Max Besuschkow erzielte das zwischenzeitliche 2:0 - imago images/Sascha Janne

Für die Gastgeber begann die Partie wie gemalt. Zwar war Braunschweig in den ersten drei Minuten wacher und mutiger, doch die erste Aktion des Jahn führte zum 1:0-Führungstreffer. Max Besuschkow legte auf Albion Vrenezi, der seine beiden Bewacher umkurvte und aus halbrechter Position zum 1:0 traf (5.). In der Folge fanden die Gäste einfach nicht mehr ins Spiel. Regensburgs Trainer Selimbegovic hatte seinem Team ein hohes Pressing verordnet, womit die Eintracht nicht zurechtkommen sollte. Torchancen waren vor allem im ersten Durchgang selten zu bestaunen, dafür gab es aus Gäste-Sicht ein negatives Highlight: Nach seinem Foul am Torschützen sah Nico Klaß, der bereits nach zehn Minuten Gelb erhalten hatte, Gelb-Rot (40.).

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Die Überlegenheit der Gastgeber setzte sich im zweiten Durchgang nahtlos fort. Und so dauerte es lediglich eine Viertelstunde, ehe das gleiche Duo wie beim 1:0 für die Vorentscheidung sorgte. Vrenezi bediente Besuschkow, der sich im Strafraum einmal um die eigene Achse drehte und Eintracht-Torhüter Fejzic zum 2:0 überwinden konnte (61.).

Die Szene, die die Partie schon im ersten Durchgang entscheidet: Nico Klaß sieht Gelb-Rot - imago images/Sascha Janne

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Der Jahn blieb das spielbestimmende Team und drückte auf den dritten Treffer. Andreas Albers spitzelte den Ball in der 74. Minute knapp am linken Pfosten vorbei, vor dem 2:0 hatte Sebastian Stolze eine Ecke direkt aufs Tor gezirkelt - Fejzic war zur Stelle (56.). Der Eintracht-Keeper musste noch einmal hinter sich greifen: Vrenezi ließ zunächst Robin Ziegele unter sich hindurch grätschen, dann guckte er Fejzic aus und schob zur endgültigen Entscheidung ein (79.).