Der VfB Stuttgart feiert einen 3:0-Sieg gegen den FC Erzgebirge Aue
Dank Daniel Didavi hat der VfB Stuttgart einen wichtigen Sieg im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga eingefahren und sich gegen Erzgebirge Aue nach einem Doppelpack des Angreifers 3:0 (2:0) durchgesetzt. Stuttgart, das weiterhin Tabellendritter ist, zog mit 38 Punkten mit dem bisherigen Spitzenreiter Arminia Bielefeld gleich, der am Sonntag Jahn Regensburg empfängt. Hinter dem Hamburger SV, der am Samstag vorerst Platz eins übernahm, liegt der VfB weiter zwei Punkte zurück.
Beim Tippspiel der 2. Bundesliga mitmachen und jeden Spieltag attraktive Preise gewinnen!
Didavi erzielte seine Saisontreffer vier (33.) und fünf (42.) für den VfB Stuttgart, das auch im dritten Spiel unter dem neuen Trainer Pellegrino Matarazzo ungeschlagen blieb und seit sechs Spielen nicht mehr verloren hat. Mario Gomez (90.+1) setzte den Schlusspunkt. Der FC Erzgebirge Aue bleibt zwar vorerst Sechster, verliert aber nach dem vierten Spiel in Folge ohne eigenen Treffer Relegationsplatz drei immer mehr aus den Augen.
Alle Tore und Highlights des Spieltags im Konferenz-Liveticker
Vor 50.846 Zuschauer wurde der VfB seiner Favoritenrolle gerecht und hatte deutlich mehr vom Spiel. Bei der ersten richtig guten Stuttgarter Chance konnte Aues Torwart Martin Männel noch gegen Pascal Stenzel parieren (28.), kurz darauf war er aber machtlos, als Didavi nach einer Ecke von Gonzalo Castro traf. Kurz vor der Halbzeit erhöhte Didavi mit einem feinen Volleyschuss.
Etwas verpasst? #VFBAUE im Liveticker nachlesen
Weil Aue nach der Pause nicht aufsteckte und Stuttgart lange den entscheidenden dritten Treffer verpasste, blieb die Partie spannend.
Spielschema, Aufstellungen, Statistiken
Ähnliche News
Alle Tore des 9. Spieltags – die Video-Highlights
Die Treffer und besten Szenen in der Zusammenfassung.
Mainzer Auswärtsserie hat Bestand
Mit Video: 05er ergattern Punkt in Freiburg und bleiben in dieser Saison weiter ohne Niederlage in der Fremde.
Braunschweig verpasst Sieg trotz Überzahl
Mit Video: Bei BTSV-Gegner Paderborn sieht Hoffmeier in Halbzeit zwei Rot.