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Aigner schreit seine Freude heraus, seine Mitspieler feiern mit ihm - © Revierfoto via www.imago-images.de/imago images/Revierfoto
Aigner schreit seine Freude heraus, seine Mitspieler feiern mit ihm - © Revierfoto via www.imago-images.de/imago images/Revierfoto
2. Bundesliga

Eiskalte Gäste: Der SV Wehen Wiesbaden schlägt den VfL Osnabrück mit 6:2

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Der SV Wehen Wiesbaden hat mit einem historischen Torfestival beim VfL Osnabrück seine Sieglosserie beendet. Die Hessen setzten sich an der Bremer Brücke nach fünf Spielen ohne Dreier mit 6:2 (5:2) durch. Wiesbaden kletterte auf den Abstiegsrelegationsplatz. Osnabrück hat auf Rang zwölf vier Punkte mehr auf dem Konto.

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Manuel Schäffler (5., 26. und 45.), Max Dittgen (7.) und Stefan Aigner (15.) machten in der historischen ersten Hälfte aus einem 0:1-Rückstand eine beruhigende Führung für den SV Wehen Wiesbaden. Benjamin Girth hatte bereits in der dritten Minute für den VfL Osnabrück getroffen. Moritz Heyer verkürzte in der Nachspielzeit (45.+2). Daniel Kyereh (90.+2) erzielte das Tor zum Endstand. Nur 1997, beim 7:6 des 1. FC Kaiserslautern gegen den SV Meppen, hatte es in einem Zweitligaspiel mehr Tore in der ersten Halbzeit gegeben - damals acht (6:2).

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U21-Nationalspieler Felix Agu leitete mit einem Fehlpass das 1:1 ein, ehe er Schäffler anschoss und der Ball über die Linie sprang. Auch beim zweiten Gegentor landete sein Aufbaupass beim Gegner. Beim 1:3 rutschte der 20-Jährige aus.

Heyer trifft zum 2:5 aus Sicht des VfL, er staubt am zweiten Pfosten ab - Revierfoto via www.imago-images.de/imago images/Revierfoto

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Doch auch Kevin Wolze, der in Halbzeit eins für Agu in die Partie kam, rutschte weg. Er verlor den Ball an Aigner, der Schäffler bediente. Beim 1:5 ließ Wolze Schäffler davon laufen.

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