Benatelli aus 20 Metern mit rechts ein Stück neben das rechte Eck.

Von rechts versucht's Narey aus 22 Metern mit links - haarscharf neben den langen Winkel. Das wäre die Entscheidung gewesen.

Es gibt 240 Sekunden Nachspielzeit im Sportpark Ronhof Thomas Sommer.

Von halbrechts zieht der Joker mit rechts ab - ein gutes Stück oben vorbei.

Fabian Reese vertendelt den Ball aber im Zwei-gegen-zwei.

Über links kontert Narey nach gutem Wittek-Pass, läuft in den Strafraum und zieht ab - oben links vorbei.

Von halbrechts versucht's der Standardexperte mit links, den Schuss aus 23 Metern wehrt Schubert ab.

Heise flankt aus dem rechten Halbfeld, der Abwehrmann steigt am höchsten - Burchert ist da.

Hauptmann haut von halblinks aus 18 Metern drauf, Burchert ist geschlagen - aber der Innenverteidiger bereinigt die Situation kurz vor der Linie.

Ballas kommt aus fünf Metern zum Kopfball, dem Abschluss fehlt aber der Druck - Burchert nimmt das Leder auf.

Wittek von links, Caligiuri kommt aus sieben Metern dran - trifft das Leder aber nicht richtig.

Von rechts flankt Narey an den langen Pfosten, Bech taucht dort frei auf und könnte einschießen - ist aber einen Schritt zu weit vorne. Das hätte das 2:0 sein können...

Green zieht links in den Strafraum ein, will Narey in der Mitte anspielen - von Franke abgefälscht landet das Spielgerät haarscharf neben dem kurzen Pfosten.

Nach einem Eckball der Gäste kontern die Weiß-Grünen, Green nimmt links Tempo auf - verliert dann aber den Ball. Das hätte er besser ausspiele können.

Heise von links mit links aus der Ferne - rechts vorbei.

Halblinks sichert sich Manuel Konrad den Ball, der einmal aufprallt - dann probiert er es einfach mal - ein Stück neben das lange Eck.

Erst entscheidet Wittek ein Duell resolut für sich, dann Maloca. Der Wille ist den Mittelfranken nicht abzusprechen, wenn die Führung auch etwas glücklich ist. Seit dem 1:0 jedoch stehen sie defensiv kompakt.

Dynamo wendet den Blick nach vorne, Greuther macht den Sachsen das Fußballleben aber durchaus schwer.

In Durchgang eins macht, vor allem zum Start, die SG Dynamo Dresden das Spiel. Hauptmann, Konrad und Röser scheitern aber an Burchert oder dem Aluminium. Dann legt auch die SpVgg Greuther Fürth zu - und trifft: Gugganig beschert das 1:0.

...belegt Greuther Relegationsplatz 16. Das erste Mal seit dem 2. Spieltag stünden die Hausherren damit nicht auf dem letzten oder vorletzten Tabellenrang. Darmstadt, gerade 17., hat aber noch ein Nachholspiel.

Nach starkem Dresdner Start spielt jetzt auch Fürth mit.

Von links flankt der Standardmann der Gastgeber, Gegenspieler Röser köpft das Spielgerät aber aus dem Strafraum.

Aus 25 Metern hält der US-Amerikaner einfach mal drauf. Seinen Abschluss mit dem rechten Fuß wehrt der Keeper sicher zur Seite ab.

Von links passt die Leihgabe aus Hannover auf die Leihgabe aus Schalke - Zweiter benötigt bei der Ballverarbeitung im Strafraum aber zu lange.

Halbrechts steht Röser nach feinem Hauptmann-Pass frei und hält mit rechts aus 14 Metern drauf - sein Schuss knallt oben rechts gegen die Latte.

Die Anhänger beider Clubs sorgen für eine erstklassige Atmosphäre im Sportpark Ronhof Thomas Sommer.

Die Akteure beider Teams geben keinen Ball vorzeitig verloren.

...auf der anderen Seite. Nach einer Flanke von rechts behauptet Bech das Leder halblinks im Strafraum, es prallt auf und der Neuzugang fasst sich per Fallrückzieher ein Herz - Schubert pariert.

Aias Aosman zieht aus dem Zentrum und 20 Metern in Schräglage mit dem rechten Fuß mal ab - knapp neben den langen Pfosten.

Aus 24 Metern halbrechter Position versucht's der Linksverteidiger - ein Stück drüber.

Caligiuri verliert das Leder im Spielaufbau an Hauptmann, im Drei-gegen-zwei bietet sich der Neuhaus-Elf die Möglichkeit. Schließlich hält Röser nach einem Doppelpass von halbrechts drauf, scheitert aber. Da war mehr drin.

Von rechts gibt Maximilian Wittek den Ball in die Gefahrenzone - ein Verteidiger kommt aber zuerst heran und bereinigt die Situation.

Die Gäste könnten hier durchaus schon 1:0 oder 2:0 führen. Ein Tor liegt in der Luft.

Ecke Dynamo von rechts, über einen Umweg landet das Spielgerät halblinks im Strafraum bei Konrad. Der legt es sich auf rechts, probiert's dann - scheitert aber an Burchert.

Diesmal flankt Seguin flach von der rechten Seite, Lucas Röser kommt aus kurzer Distanz ans Leder - abgefälscht drüber.

Dresden hebelt die Fürther Abwehr aus: Über links kommt Philip Heise nach feinem Zuspiel mit Tempo, Niklas Hauptmann steht im Zentrum frei und bekommt den Ball zielgenau serviert - aus sieben Metern halbrechter Position scheitert er mit dem rechten Fuß an Sascha Burchert im Tor der Hausherren.

Marcel Franke bestritt in den letzten zwei Jahren 53 Duelle in der 2. Bundsliga für das Kleeblatt. Nach einem halben Jahr in England bei Norwich kehrte er zurück nach Deutschland, zu seinem Heimatverein - der SGD (dort spielte er schon von 1998 bis 2013).

Schubert - Seguin, Ballas, Franke, Heise - Konrad - Aosman, Hauptmann - Horvath, Berko - Röser

Burchert - Hilbert, Maloca, Caligiuri, Wittek - Bech, Gugganig - Narey, Aycicek, Green - Reese

Fürth setzt auf die Qualität im eigenen Stadion. Die Hausherren sind daheim seit sechs Partien ungeschlagen (vier Siege und zwei Unentschieden).

"Es wird ein schweres und intensives Spiel. Ob es schön wird, werden wir nach dem Spiel sagen können. Wir müssen wieder da hin, dass wir unsere Balance finden. Offensiv gut zu Ende spielen und hinten gut stehen."

Hinsichtlich des 2:0 gegen Bochum laufen Paul Seguin und Florian Ballas von Beginn an auf.

"Wer auf die Tabelle blickt, weiß, dass ein enorm wichtiges Spiel ansteht. Wir müssen mit einem absoluten Widerstand rechnen. Wir werden permanentem Druck ausgesetzt sein. Darauf sind wir vorbereitet. Der Sieg gegen Bochum hat uns die Lockerheit zurückgebracht."

Thorben Siewer leitet die Partie. Dem Schiedsrichter assistieren Benjamin Bläser und Fabian Maibaum. Als vierter Offizieller agiert Marcel Göpferich.

Die SG Dynamo Dresden ist zu Gast bei der SpVgg Greuther Fürth. Während Dynamo gerade den ersten Dreier nach drei Pleiten einfuhr, wartet Greuther noch auf das erste Erfolgserlebnis in der Rückrunde (drei Remis und eine Niederlage). Alle Infos zum Spiel gibt es im Liveticker.

Dresdens einziger Erfolg bei der SpVgg liegt 13 Jahre zurück: Am 15. April 2005 sorgte ein Tor vom "weißen Brasilianer" Ansgar Brinkmann für ein 1:0.

Im Vergleich zum 0:3 in Ingolstadt in der letzten Woche stehen Roberto Hilbert, Uffe Bech und Levent Aycicek in der ersten Elf.