S. Jablonski
Anzeige
Spielende
90'
+ 2
Zwei Minuten drauf
120 Sekunden Nachspielzeit.
90'
Wechsel
87'
Wechsel
86'
Riesenchance!
Buchtmann nimmt einen langen Ball halbrechts im Strafraum stark mit der Brust an, zieht mit dem linken Fuß aus sechs Metern ab - Gikiewicz ist da.
84'
Geht noch etwas?
Die Hamburger werfen alles nach vorne, die Berliner legen den Fokus auf die Verteidigung und Konter.
81'
Kiezkicker glauben dran
Die Kauczinski-Elf übt offensiv viel Druck aus, will jetzt den Anschlusstreffer.
79'
Nächster ruhender Ball
Mit einem Freistoß aus einiger Entfernung halblinker Position bleibt Knoll in der Mauer hängen.
77'
Wechsel
77'
Freistoß Knoll
Die Hereingabe aus dem rechten Halbfeld segelt in den Sechzehner, auf Höhe des zweiten Pfostens verpasst Veerman knapp.
71'
Wechsel
70'
Abschluss Neudecker
Von halblinks probiert es der Offensivakteur aus 18 Metern mit dem linken Fuß, Rafal Gikiewicz pariert.
67'
Beste Stimmung
Die Heimfans bejubeln lautstark die Leistung ihrer Mannen, die Stand jetzt auf Tabellenplatz zwei klettern.
62'
Wechsel
53'
Wechsel
51'
Frühes Attackieren
Die Kiezkicker setzen die Eisernen jetzt früh unter Druck, greifen schnell an.
50'
Neudecker verpasst
Eine scharfe flache Hereingabe von links kommt knapp nicht beim Offensivmann im Zentrum an. Das wäre gefährlich geworden.
Beginn zweite Hälfte
Halbzeit
45'
+ 1
120 Sekunden drauf
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit in Durchgang eins.
45'
Halbzeitfazit
In einer weitestgehend ausgeglichenen Partie liegt Union 2:0 in Front. St. Pauli beginnt besser, lässt die Berliner mit zunehmender Spielzeit aber mehr und mehr in die Partie kommen. Zwei Einwürfe führen kurz vor dem Pausenpfiff zu den beiden Toren: Einmal trifft Prömel, einmal Gogia.
42'
Mit einer Faust
Trimmel flankt vom rechten Flügel. Robin Himmelmann stürmt aus seinem Kasten und boxt das Rund aus der Gefahrenzone.
35'
Berlin legt zu
Die Gastgeber intensivieren ihre Offensivbemühungen, stehen jetzt etwas höher.
30'
Kopfball Grischa Prömel
Mit einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld findet Spielführer Christopher Trimmel seinen Teamkollegen auf Höhe des langen Pfostens - dessen Abschluss segelt ein Stück über die Latte.
27'
Initiative
Die Kiezkicker sind besser in der Partie, richten den Blick bei Ballbesitz nach vorne und warten auf sich öffnende Räume. Die Eisernen hingegen konzentrieren sich auf die Abwehrarbeit.
26'
Nehrig probiert es
Von halbrechts hält der Kapitän aus 23 Metern einfach mal drauf, trifft aber nur einen Kontrahenten.
24'
Feiner Pass
Möller Daehli schickt Neudecker halblinks in den Strafraum, der legt zurück ins Zentrum - ein Verteidiger verhindert vor Diamantakos, dass es zu einem Abschluss kommt.
21'
Links vorbei
Sebastian Andersson behauptet halbrechts im Sechzehner die Kugel und schließt ab - ein Stück neben den langen Pfosten.
19'
Beide machen weiter
Für Schmiedebach und Hedlund geht es weiter.
18'
Auch Simon Hedlund am Boden
Der Offensivmann benötigt ebenfalls die Hilfe der Betreuer.
18'
Schmiedebach angeschlagen
Der Neuzugang muss am Rand des Spielfelds behandelt werden.
17'
Starkes Tackling
Buchtmann passt nach rechts zu Mats Möller Daehli, der in die Gefahrenzone dribbeln möchte - Manuel Schmiedebach unterbindet das resolut.
15'
Ausgeglichen
Beide Mannschaften haben ähnlich viel vom Duell. Etwas gefährlicher wirken in der Anfangsphase die Hamburger, die hinten überhaupt nichts anbrennen lassen.
14'
Freistoß von links
Marvin Knoll befördert das Leder mit dem linken Fuß in den Strafraum, dort bereinigt ein Gegenspieler die Situation aber.
11'
Geduld gefordert
Beide Teams fokussieren eine kompakte Defensive, gehen ihre Aufgabe konzentriert an.
7'
Offensive Ausrichtung
Die Gäste starten die Partie mutig, suchen ihre Chancen im letzten Drittel des Spielfelds.
4'
Tolle Stimmung...
...im ausverkauften Stadion an der Alten Försterei.
2'
Erster Abschluss
Richard Neudecker schießt aus 23 Metern zentraler Position, verfehlt in der Vertikale aber um ein gutes Stück.
2'
Jubiläum
Felix Kroos macht sein 100. Spiel in der 2. Bundesliga, sein 73. für die Hausherren.
2'
Gleich die erste Ecke
Buchtmann flankt von der rechten Seite. Die Standardsituation führt aber zu keiner Torgefahr.
Anstoß
Bestes Fußballwetter
19 Grad Celsius, ab und zu Sonnenschein bei überwiegend bewölktem Himmel.
Kiezkicker: drei Änderungen
Hinsichtlich des 2:3 in Wehen Wiesbaden laufen Bernd Nehrig, Christopher Buchtmann und Dimitrios Diamantakos für Christopher Avevor, Waldemar Sobota und Sami Allagui auf.
So startet St. Pauli
Himmelmann - Dudziak, Ziereis, Nehrig, Buballa - Flum, Knoll - Neudecker, Buchtmann, Möller Daehli - Diamantakos
Zwei Neue bei Berlin
Im Vergleich zum 4:2 in Jena im DFB-Pokal stehen Florian Hübner und Ken Reichel für Michael Parensen und Christopher Lenz in der ersten Elf.
So beginnt Union
Gikiewicz - Trimmel, Friedrich, Hübner, Reichel - Prömel, Schmiedebach - Hedlund, Kroos, Gogia - Andersson
Das sagt der St. Pauli-Trainer
Markus Kauczinski: "Wir freuen uns auf ein hart umkämpftes Spiel. Union Berlin ist eine Top-Mannschaft, die gut gestartet ist. Wir sind in der Liga aber auch gut gestartet. Das wird ein Spiel auf Augenhöhe, in einer heißen Atmosphäre. Wir werden den Kampf annehmen, alles geben. Ich rechne uns Chancen aus. Dafür werden wir alles tun."
Vier Verletzte
Sami Allagui fehlt den Kiezkickern. Er hat eine Rippe gebrochen. "Wir müssen von Woche zu Woche schauen", sagt Pauli-Trainer Markus Kauczinski. Neben Marc Hornschuh und Jan-Philipp Kalla fällt auch Christopher Avvor (Prellung Knie) aus.
Das Schiedsrichterteam
Sven Jablonski (SR) / Tim Skorczyk (SR-A. 1) / Viatcheslav Paltchikov (SR-A. 2) / Roman Potemkin (4. Offizieller)
Erster Sieg für Gikiewicz
Unions neuer Keeper Rafal Gikiewicz hat in seinen vier Zweitligaspielen gegen St. Pauli mit Eintracht Braunschweig nur einen Punkt geholt. Auch sein Gegenüber Robin Himmelmann ist aber gegen den aktuellen Gegner sieglos (zwei Remis und vier Niederlagen gegen Union).
Ganz schlechte Bilanz in Berlin
In elf Punktspielen an der Alten Försterei verlor St. Pauli acht Mal und holte nur einen Sieg: Am 28. Oktober 2011 gewannen die Kiezkicker unter Trainer Andre Schubert in der Wuhlheide mit 2:0
Union siegt auch in Unterzahl
Im letzten Aufeinandertreffen im April am Millerntor musste Union nach Gelb-Rot gegen Marvin Friedrich (56. Minute) mehr als eine halbe Stunde zu zehnt überstehen, kam in Unterzahl aber sogar noch zum späten 1:0-Siegtor durch Simon Hedlund (80. Minute).
Union ist aber der Angstgegner
Die kleine Erfolgsserie wird jetzt auf eine harte Probe gestellt, denn gegen Union ist St. Pauli seit sieben Spielen sieglos und hat die letzten vier Duelle gegen die Köpenicker sogar allesamt verloren. Den letzten Hamburger Sieg gab es im Oktober 2014 (3:0 zu Hause).
Gutes Omen für St. Pauli
Erst zum dritten Mal in ihren 27 Zweitligajahren haben die Kiezkicker nach zwei Runden die optimale Ausbeute auf dem Konto – zuvor gelang das in den Spielzeiten 2000/01 und 2009/10, da stieg St. Pauli am Saisonende jeweils in die Bundesliga auf!
Der Spitzenreiter kommt in die Hauptstadt
Der FC St. Pauli ist das einzige Team, dass seine ersten beiden Partien gewinnen konnte und steht erstmals seit sieben Jahren an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga. Union ist aber auch noch ungeschlagen und trotzte zuletzt dem 1. FC Köln in Müngersdorf einen Punkt ab. Mit einem Sieg könnten die Berliner vorbeiziehen.
Herzlich willkommen!
An dieser Stelle erfahrt ihr alles Wissenswerte zur Partie Union Berlin - FC St. Pauli. Der Liveticker wird laufend aktualisiert. Viel Spaß!