C. Dingert
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Spielende
87'
Wechsel
83'
Wechsel
82'
Wechsel
88'
Tietz vergibt
Es bleibt bei drei Toren für Wehens Nummer 8. Tietz kann die Flanke von rechts nicht verarbeiten.
84'
Letzter Wechsel
Dittgen ersetzt Kyereh für die letzten Minuten im offensiven Mittelfeld.
81'
Knapp drüber
Kyereh zirkelt einen Freistoß aus 28 Metern halblinker Position mit rechts knapp über den linken Torwinkel.
80'
Doppelwechsel
Aigner beendet einen überaus erfolgreichen Arbeitstag, macht Platz für Schönfeld. Und Niemeyer ersetzt Franke links hinten.
79'
Lankford!
Der Joker kommt nach Ecke von links am zweiten Pfosten zum Kopfball und setzt ihn knapp rechts vorbei.
77'
Abgefälscht
Der eingewechselte Benatelli nimmt einen Ball an der Strafraumgrenze volley, Chato fälscht gefährlich ab, doch Watkowiak kann die Richtung noch schnell genug wechseln und parieren.
73'
VEERMAN mit dem 5:3!
Mrowca lässt Veerman zu viel Platz, der kann nach einfachem Anspiel in die Spitze locker links in den Strafraum eindringen und haut den Ball aus spitzem Winkel in die kurze Ecke. 5:3, das achte Tor in diesem Spiel - was für ein Fest zum Abschluss!
73'
Wechsel
73'
Wechsel
73'
Wechsel
72'
Doppelwechsel
Knöll und Ajani ersetzen Guthörl und Kuhn positionsgetreu.
72'
Wechsel
72'
Wechsel
71'
Kyereh!
Guter, platzierter Abschluss aus 14 Metern halblinker Position: Mit rechts flach in die rechte Torecke - doch Müller kann sich mal wieder auszeichnen, verhindert das sechste Gegentor.
67'
TIETZ mit dem Hattrick!
Aigner ist einmal mehr der Initiator, nimmt den rechts hinterlaufenden Kuhn mit. Der gibt flach und scharf ins Zentrum, wo zwei Hamburger nicht an den Ball kommen und so Tietz am zweiten Pfosten leichtes Spiel hat und zu seinem dritten Tor einschiebt. 5:2 für Wiesbaden!
65'
Tietz!
Aigner mit der nächsten mundgerechten Vorarbeit von rechts, mal wieder für Tietz, der sich reinwirft und aus sechs Metern drüber schießt.
61'
TIETZ verwandelt! 4:2!
Tietz übernimmt Verantwortung vom Punkt, wartet, bis Müller sich bewegt und schiebt dann locker in die rechte Ecke. Zwei-Tore-Vorsprung wiederhergestellt.
61'
Elfmeter für Wehen!
Aigner schlägt rechts einen Haken vorbei an Ohlsson, der zu plump nachsetzt und Aigner legt - klarer Elfmeter.
61'
Wechsel
60'
Pfosten!
Im direkten Gegsntoß powert sich Gyökeres links in den Strafraum, schlenzt mit rechts um Watkowiak herum und trifft den Pfosten. Den Rebound kann Wehens Keeper fangen.
60'
Franke!
Riesenchance für den Linksverteidiger, der zentral im Strafraum auftaucht, die Flanke von rechts direkt nimmt, aber zu zentral abschließt, genau auf Müller.
56'
Positionsgetreu
Lankford ersetzt Coordes auf dem rechten Flügel der Hamburger.
56'
Wechsel
55'
Guthörl!
Der Rechtsverteidiger legt sich den Ball auf dem Flügel vorbei am Gegenspieler, zieht in die Mitte und von der Strafraumgrenze mit links ab - abgefälscht und so letztlich keine Gefahr für das Tor von Müller.
52'
Hin und her ...
... geht es jetzt, von Strafraum zu Strafraum. Erst lässt sich St. Pauli vorm Wehener Tor zu viel Zeit. Wenige Sekunden später verfehlt Kuhns Chip-Flanke ins Zentrum knapp ihren Abnehmer.
49'
Schwach ausgespielt
Veerman mit einem Zuckerpass in die Spitze auf Coordes, der von halbrechts direkt aufs Tor gehen könnte, sich aber entscheidet, extrem nach innen zu kreuzen. Was grundsätzlich eine clevere Idee ist, bringt hier aber Mockenhaupt zurück in den Zweikampf, den er denn auch sauber gewinnt - Chance vertan von Coordes.
49'
Ungefährlich
Franzke dribbelt rechts in den Strafraum und schießt aus spitzem Winkel ans Außennetz.
46'
Keine Wechsel
Beide Mannschaften sind personell unverändert aus der Kabine gekommen.
Beginn zweite Hälfte
Halbzeit
Halbzeitfazit
Nach dem frühen Doppelschlag der Gastgeber wehte für einige Minuten ein Hauch von Wunder durchs Stadion. Dann kam St. Pauli aber ansatzlos zum Anschluss- und wenig später zum Ausgleichstreffer. Weil zur gleichen Zeit auch der KSC in Fürth ausglich, werden sich die Hessen in der Pause keine allzu großen Hoffnungen mehr auf den Relegationsplatz machen. Ein spektakulärer Saisonabschluss ist es aber jetzt schon. Gleich geht's weiter mit dem zweiten Durchgang.
45'
+ 1
Aigner ...
... macht ein richtig starkes Spiel, tolle Flanke von rechts, die Kyereh aber knapp verpasst.
Fazit
Wenn schon kein Wunder, dann doch wenigstens ein schönes Spiel zum Saisonabschluss - und das haben Wehen und St. Pauli geboten: Das torreichste Spiel des 34. Spieltages. Da der KSC sein Spiel in Fürth gewonnen hat, hätte Wehen auch der höchstmögliche Sieg nicht gereicht - Wiesbaden steigt als Tabellen-17. aus der 2. Bundesliga ab.
43'
Kyereh!
Aigner flankt von rechts und Kyereh erwischt den Ball per Kopf nicht ganz - links am Tor vorbei.
39'
AIGNER mit dem Doppelpack!
Nach einer Ecke von rechts bekommt St. Pauli den Ball nicht weg. Tietz spitzelt weiter zu Aigner, der aus der Mitte immer weiter nach rechts gedrängt wird, bis er schließlich aus spitzem Winkel an zwei Verteidigern vorbei ins kurze Eck schießt. Wenn es hier schon kein Wunder gibt, dann doch immerhin ein Torfestival. 3:2 für Wehen.
37'
Gyökeres
Wehen kriegt den Ball am eigenen Strafraum nicht weg und Gyökeres kommt zum Abschluss: Satter Rechtsschuss von der Strafraumkante - Watkowiak ist zur Stelle und pariert mit den Fäusten.
35'
Chatos nächster Versuch
Wehen sucht sein Heil weiterhin in Distanzschüssen. Der nächste Versuch kommt von Chato und geht knapp links vorbei.
32'
VEERMAN gleicht aus!
Wie gewonnen, so zerronnen für den SVWW, St. Pauli gleicht aus und das geht sehr einfach: Gyökeres spitzelt links zu Ohlsson, der weiter in den Strafraum zu Franzke, der am Fünfmeterraum das Auge für Veerman hat. Und der schiebt letztlich frei in die rechte Ecke ein - 2:2.
31'
Gefangen
St. Pauli hat ins Spiel gefunden, attackiert jetzt viel früher und intensiver.
27'
Bitter
Wer bei Wehen nach dem frühen 2:0 mal kurz "Wunder" gedacht hat, dürfte nun wieder auf dem harten Boden der Realität gelandet sein. In Fürth hat der KSC zudem ausgeglichen.
25'
ÖSTIGARD verkürzt!
Die fällige Ecke ist eigentlich schon geklärt, doch bei der anschließenden Flanke von rechts fühlt sich bei Wehen keiner zuständig für Östigard. Der steigt am zweiten Pfosten in aller Ruhe hoch und platziert seinen Kopfball gegen die Laufrichtung Watkowiaks in die rechte Ecke. Nur noch 2:1.
24'
Abgeblockt
Gyökeres fasst sich links mal ein Herz, legt sich den Ball gegen Mockenhaupt vor, schießt aus spitzem Winkel, wird aber von seinem Gegenspieler abgeblockt.
22'
Chato!
Nächster Versuch aus rund 30 Metern, diesmal versucht es Chato - deutlich drüber.
20'
Lorch!
Der Sechser versicht es aus der Distanz - ein paar Zentimeter drüber.
17'
Aufpassen
St. Pauli hat dem Willen der Wehener hier bislang nicht viel entgegenzusetzen. Die Hamburger müssen aufpassen, dass sie sich - die Klasse längst gehalten - hier nicht blamieren.
16'
Zu lang
Aigners Flanke von links auf den zweiten Pfosten ist zu lang für Kyereh - Abstoß.
12'
TIETZ! 2:0!
Während der KSC in Fürth hinten liegt, erhöht Tietz auf 2:0: Die Vorlage kommt von Aigner, der rechts im Strafraum das Auge für den zentral einlaufenden Tietz hat. Der fackelt nicht lange und haut den Ball in die rechte Ecke. Auch in dieser Konstellation fehlen Wehen allerdings noch sieben Tore, um in der Tabelle an den Karlsruhern vorbeizuziehen.
11'
AIGNER! Wehen führt!
Da macht St. Pauli es den Hausherren sehr einfach. Die Gäste werfen rechts auf Höhe des eigenen Strafraums ein, der Ball landet bei Kyereh. Der gibt in den Sechzehner, nach links auf Aigner, der nach einem Schlenker nach innen zieht und mit rechts in die rechte Ecke schießt.
10'
Zu lachs
Nach Ballgewinn der Gäste spielt Gyökeres links einen Außenristpass in die Spitze auf Veerman, der aber von Mockenhaupt abgelaufen wird.
8'
Vertan
Wehen spielt sich über den linken Flügel in den Strafraum, von wo aus Kyereh in den Rücken der Abwehr legen will - doch da steht kein Mitspieler.
7'
Wehen aktiver
Die Gastgeber sind fast ununterbrochen in Ballbesitz, kommen nach Tietz' Kopfball aber noch nicht wirklich in Tornähe. St. Pauli verschiebt geschickt.
2'
Tietz!
Wehens Sturmspitze schraubt sich im Zentrum hoch und köpft eine Flanke von links knapp über das Tor.
Anstoß
Los geht's
St. Pauli stößt an und spielt in der ersten Halbzeit von rechts nach links.
Ab auf den Rasen
Die Spieler betreten das Spielfeld. Wehen läuft wie gewohnt in Rot-Schwarz auf, St. Pauli hält ganz in Weiß dagegen.
Und so startet St. Pauli
Müller - Zander, Östigard, Senger, Ohlsson - Viet, Becker - Coordes, Gyökeres - Franzke, Veerman
Die Wiesbadener Aufstellung ist da
Watkowiak - Guthörl, Mockenhaupt, Mrowca, Franke - Chato, Lorch - Kuhn, Kyereh, Aigner - Tietz
Das Schiedsrichtergespann
Christian Dingert (SR), Tobias Christ (SR-A. 1), Timo Gerach (SR-A. 2), Marcel Schütz (4. Offizieller), Markus Schmidt (VA), Dominik Schaal (VA-A)
Das sagt Rehm
"Nach der Enttäuschung letzte Woche wollen wir ein Spiel abliefern, in dem wir drei Punkte holen. Wir wollen nochmal ein positives Signal zu setzen."
Das sagt Luhukay
"Man will das Ende der Saison immer positiv abschließen und die bestmögliche Leistung zeigen. Uns ist es wichtig, mit einem guten Abschluss in die Sommerpause zu gehen."
Luhukay kann Wiesbaden
St. Paulis Trainer Jos Luhukay ging in seinen vier Partien mit seinem aktuellen Club sowie Mönchengladbach und Augsburg zweimal als Sieger vom Platz, zudem gab es zwei Remis.
Heimvorteil
Der SVWW gewann seine letzten beiden Heimspiele gegen die Kiezkicker: 2018 im DFB-Pokal nach Verlängerung und 2009 in der 2. Bundesliga.
In der Hinrunde...
...durfte St. Pauli spät jubeln: Manuel Schäffler hatte Viktor Gyökeres' Führungstor zwar ausgeglichen, Henk Veerman und erneut Gyökeres aber kurz vor Schluss doch noch für den Sieg gesorgt.
Wiesbaden braucht ein Wunder
Der SV Wehen Wiesbaden liegt als 17. drei Punkte hinter Karlsruhe auf Relegationsplatz 16 - und hat eine um zehn Treffer schlechtere Tordifferenz. Für den FC St. Pauli, derzeit 14., geht es noch um den elften Rang.