Highlights
P. Alt
90'
+ 7
Wechsel
90'
+ 7
Fazit
Der 1. FC Nürnberg ist weiter ungeschlagen. Am 5. Spieltag setzte sich der Club 2:1 (0:0) gegen den Karlsruher SC durch. Die Tore des Freitagabends erzielten Lino Tempelmann (50.) und Erik Shuranov (74.) für die Gastgeber, Malik Batmaz traf für das Auswärtsteam (82.). Am Ende ein nicht unverdienter, aber etwas glücklicher Erfolg für den Club - vor allem, weil Philipp Hofmann in der Nachspielzeit das 2:2 auf dem Fuß hatte.
Das 1:0
© Sebastian Widmann/Getty Images
Spielende
90'
+ 5
Die Möglichkeit!
Hofmann scheitert per Dropkick am Pfosten.
90'
+ 2
Fünf Minuten drauf.
Eine mehr als ordentliche Nachspielzeit.
90'
+ 1
Wechsel
90'
+ 1
Wechsel
90'
Wechsel
85'
Fast das Ausgleichstor!
Kaufmann gibt den Ball von rechts vor das Tor, wo Gondorf aus wenigen Metern nicht an das Rund kommt.
83'
Saisontreffer Nummer eins...
...für Batmaz, der in der gesamten letzten Saison ebenfalls einmal einnetzte.
82'
Der Joker sticht sofort!
Der eben eingewechselte Batmaz bekommt das Spielgerät links im Strafraum und schießt mit rechts flach ins lange Eck. Geht hier noch etwas?
80'
Stürmer für Mittelfeldspieler
Batmaz ersetzt Choi.
80'
Wechsel
76'
Wechsel
75'
Der Torschütze geht
Klauß bringt Borkowski für Shuranov, der eben seinen ersten Treffer in dieser Spielzeit markierte.
74'
Shuranov erhöht!
Handwerker flankt vom linken Flügel, im Zentrum missglückt Kobald der Klärungsversuch per Brufst und aus wenigen Metern muss Shuranov nur noch den Kopf hinhalten.
70'
Geis schießt daneben
Der Mittelfeldmann probiert es per Volley aus der Ferne einfach mal, befördert die Kugel etwas neben den rechten Balken.
67'
Wechsel
67'
12:6...
Schüssen
7am Tor vorbei
5auf das Tor
4am Tor vorbei
2auf das Tor
66'
Eichner reagiert
Schleusener und Kaufmann ersetzen in der Offensive Cueto und Thiede.
66'
Wechsel
61'
Super Auftakt
Der zweite Durchgang begann sehr unterhaltsam, mit vielen Chancen - vor allem für den Club. Eine davon nutzte Tempelmann.
Tempelmann beim Torjubel
© Sportfoto Zink / Wolfgang Zink via www.imago-images.de/imago images/Zink
56'
Und beinahe der Ausgleich!
Nach einer Thiede-Flanke von der rechten Außenbahn schießt Hofmann per flacher Direktabnahme mit links stark auf den Kasten - jetzt zeichnet sich Mathenia aus.
54'
Fast das zweite Tor!
Dovedan taucht halbrechts in gefährlicher Position auf und schießt mit dem rechten Fuß flach auf das kurze Eck, Gersbeck taucht unter und verhindert seinen zweiten Gegentreffer.
51'
Erstes Profitor...
...für Tempelmann, der zur neuen Saison auf Leihbasis von Freiburg zum Club wechselte.
50'
Tempelmann im zweiten Versuch!
Erneut flankt Möller Daehli von links vor das Tor, diesmal scheitert sein Mitspieler zuerst ebenfalls an Gersbeck - verwertet den Abpraller aus kurzer Distanz per Kopf aber.
47'
Gefährlichste Szene
Möller Daehli zieht links in den Strafraum ein und passt mit viel Schnitt in die Mitte, wo Gordon seinen eigenen Keeper Gersbeck prüft.
46'
Weiter geht's!
Beide Mannschaften kommen personell unverändert aus dem Kabinentrakt.
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 1
Halbzeitfazit
Ein gerechtes Pausenremis, mit etwas mehr Spielanteilen auf Seiten der Gäste und etwas mehr Torschüssen bei den Franken.
Halbzeit
40'
Valentini!
Nach einem missglückten Kopfball landet der Ball rechts in der Gefahrenzone beim Rechtsverteidiger, der aber weit drüber schießt.
38'
Verwarnung zwei
Hofmann zieht Tempelmann taktisch.
36'
Krauß verzieht
Handwerker spielt den Ball von links flach in die Mitte, wo erst mehrere seiner Teamkollegen verpassen und der 20-Jährige das Leder schließlich nicht richtig trifft - ein gutes Stück neben den rechten Pfosten.
Umkämpfte Duelle
© Sportfoto Zink / Daniel Marr via www.imago-images.de/imago images/Zink
33'
Die erste Gelbe Karte
Gordon steigt gegen Dovedan hart in einen Luftzweikampf ein.
31'
Die Karlsruher legen wieder zu
In den vergangenen Minuten hatte der KSC wieder mehr von der Partie, tauchte auch in guten Lagen auf. Die beste Gelegenheit vergab allerdings Krauß im Duell mit Heise.
26'
Möglichkeit für Hofmann
Jung passt von seinem rechten Flügel flach in den Sechzehner, wo sein Mitspieler das Rund beim Abschluss nicht richtig trifft - weit und flach links vorbei. Da war viel mehr drin.
24'
Heise findet Hofmann
Den langen Ball in den Strafraum kann der Torjäger mit dem Rücken zum Kasten jedoch nicht verarbeiten.
22'
Es fehlt ein Meter
Gondorf will rechts in der Gefahrenzone Tiede in Szene setzen, sein flacher Pass gerät aber ein Stück zu lang. Das wäre gefährlich geworden.
Tempelmann und Choi im Zweikampf
© Sebastian Widmann/Getty Images
20'
Nach Abschlüssen...
Schüsse
3am Tor vorbei
0auf das Tor
0am Tor vorbei
1auf das Tor
19'
Krauß bietet sich die Chance
Halbrechts taucht er in vielversprechender Position im Sechzehner auf, vertändelt das Spielgerät gegen Heise allerdings.
19'
Etwas mehr Spielanteile
Ballbesitzphasen
4258
16'
Ausgeglichene Anfangsphase
In den ersten 15 Minuten nahmen sich die beiden Teams nicht allzu viel. Die Badener fingen etwas besser an, jetzt ist aber auch der Club im Spiel.
15'
Kein Regen mehr
Mittlerweile ist die Schauerwolke vorbeigezogen, hat den Platz ganz schön nass hinterlassen.
12'
Gute Aktion von Möller Daehli
Der Offensivakteur behauptet an der linken Außenlinie stark die Kugel, nimmt dann Tempo auf und zieht in den Strafraum ein. Seinen Schuss blockt allerdings ein Kontrahent.
10'
Ecke Nummer eins
Geis flankt mit rechts von rechts, das sorgt jedoch nicht für Torgefahr.
9'
Krauß am Boden
Nach einem Foul gegen Choi hat der Mittelfeldspieler Schmerzen, scheint aber weitermachen zu können.
7'
In der Club-Hälfte
Der KSC beginnt aktiver, die Partie findet in den ersten Minuten hauptsächlich in der Spielfeldhälfte seines Gegners statt.
2'
Erstes Ausrufezeichen!
Cueto schließt aus etwas weniger als 20 Metern halbrechter Position mit dem rechten Fuß ab, visiert dabei hoch den kurzen Winkel an - FCN-Torwart Mathenia pariert.
1'
Der Ball rollt
Bei strömendem Regen geht's los! Der Karlsruher SC ganz in weiß mit blauem Schrägstreifen auf der Brust stößt an, der 1. FC Nürnberg erwidert traditionell in dunkelroten Trikots, schwarzen Hosen und dunkelroten Stutzen.
Anstoß
0:56
Zwei Täusche bei Karlsruhe
Trainer Eichner setzt hinsichtlich des 0:0 gegen Bremen am vergangenen Samstag auf Breithaupt und Thiede statt auf Schleusener, der zumindest erstmal draußen bleibt, und Wanitzek, der wegen seiner Gelb-Roten Karte gesperrt fehlt.
Klaus wechselt dreimal
Im Vergleich zum torlosen Remis am letzten Sonntag in Ingolstadt beginnen Tempelmann, Shuranov und Dovedan für Nürnberger, Schäffler und Borkowski (alle auf der Ersatzbank).
0:15
Blick in die Nürnberger Kabine
Und so spielt der KSC
Gersbeck - Jung, Gordon, Kobald, Heise - Gondorf, Breithaupt - Thiede, Choi, Cueto - Hofmann
So spielt der Club
Mathenia - Valentini, Schindler, Sörensen, Handwerker - Geis - Tempelmann, Krauß - Möller Daehli - Shuranov, Dovedan
Das Schiedsrichter-Gespann:
Patrick Alt (SR), Asmir Osmanagic (SR-A. 1), Katrin Rafalski (SR-A. 2), Christian Ballweg (4. Offizieller), Michael Bacher (VA), Marcel Gasteier (VA-A)
Das sagt Eichner
"Ich habe Nürnberg letztes Jahr schon weiter vorne erwartet und diese Saison auch. Sie haben wenige Tore bekommen. Ich erwarte eine enge Partie. Wir müssen sehr schlau sein und unsere Attribute für den Defensivverbund im Bus haben. Wir werden versuchen nicht nur ergebnistechnisch, sondern auch leistungstechnisch in der Spur bleiben und wollen unser Punktekonto aufstocken."
Das sagt Klauß
"Es wird am Freitag ein anderes Spiel als gegen Ingolstadt. Der KSC hat mit Hoffmann einen Zielspieler vorne. Sie sind im Spielaufbau geduldig und bereiten ihre Situationen gut vor. Der KSC ist bislang stabil und lässt wenig zu. Wir müssen Mut haben, in die Tiefe zu spielen und mehr Personal ins letzte Drittel bringen. Dann sind sie auch zu knacken."
Schleusener ist beim FCN gern gesehen
Fabian Schleusener wechselte im Sommer aus Nürnberg nach Karlsruhe. Er erzielte in 46 Zweitliga-Spielen für den Club nur ein Tor, machte aber im Juli 2020 in der Relegation gegen Ingolstadt den entscheidenden Treffer, der dem Club den Klassenerhalt sicherte (im Rückspiel auswärts das 3:1 in der 6. Minute der Nachspielzeit).
Doppelpacker Hajnal
Karlsruhes letzter Pflichtspielsieg in Nürnberg datiert vom 12. August 2007, als der damalige Aufsteiger am ersten Spieltag der Bundesliga dank eines Doppelpacks von Tamas Hajnal beim Pokalsieger und späteren Absteiger mit 2:0 gewann.
Zuhause läuft es gegen die Badener
Nürnberg hat keines der zehn Zweitliga-Heimspiele gegen den KSC verloren (5 Siege, 5 Remis).
Valentini gegen die Ex
Letzter KSC-Sieg gegen den Club war ein 2:1 daheim am 16. April 2016. Enrico Valentini spielte in jener Partie noch im KSC-Trikot (von 2014 bis 2017 80 Zweitliga-Spiele für Karlsruhe).
Nürnberg so etwas wie der Karlsruher Angstgegner
Karlsruhe ist seit sechs Spielen sieglos gegen Nürnberg (2 Remis, 4 FCN-Siege) und hat nur drei der 20 Zweitliga-Duelle gegen die Clubberer gewonnen (11 Siege Nürnberg)
Herzlich willkommen zum 3. Spieltag!
Am Freitag empfängt Nürnberg den KSC und Sandhausen Ingolstadt. Zudem spielen: Kiel - Aue, Darmstadt - Hannover, Heidenheim - HSV, Schalke - Düsseldorf, Bremen - Rostock, St. Pauli - Regensburg und Dresden - Paderborn.