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Ralf Rangnick: "Am Ende geht das Remis in Ordnung"
Ralf Rangnick: "Am Ende geht das Remis in Ordnung" - © imago/Karina Hessland
Ralf Rangnick: "Am Ende geht das Remis in Ordnung" - © imago/Karina Hessland
bundesliga

Die Trainerstimmen zum 23. Spieltag

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Köln - Was die Trainer zu den Leistungen ihrer Mannschaften sagen? bundesliga.de fasst es zusammen.

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RB Leipzig - TSG Hoffenheim 1:1

Ralf Rangnick (Trainer RB Leipzig): "Wir müssen mit dem Punkt zufrieden sein. Wir hätten ein zweites Tor schießen können, die TSG aber auch. Durch die Umstellung von der Dreierkette auf ein 4-4-2 haben wir deutlich besseren Zugriff bekommen. Am Ende geht das Remis in Ordnung."

Julian Nagelsmann (Trainer TSG Hoffenheim): "Ich finde es ist ein gerechtes Ergebnis. Wir müssen vor der Pause eigentlich 3:0 führen. Aufgrund der zweiten Hälfte ist der Ausgleich dann verdient, obwohl wir drei Szenen hatten, wo wir von der Mittellinie allein aufs Tor zulaufen. Beim 1:1 haben wir nicht intelligent verteidigt."

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Borussia Dortmund - Bayer Leverkusen 3:2

Lucien Favre (Trainer Borussia Dortmund): "Es war sehr intensiv. Leverkusen hat uns am Anfang dominiert. Das 2:1 war sehr wichtig für die Moral. Wir haben aber zu tief gespielt. Leverkusen ist eine gute Mannschaft. Es ist schwer, sie zu kontrollieren. Wir haben die Ruhe behalten. Das war wichtig."

Peter Bosz (Trainer Bayer Leverkusen): "Wir waren hier, um das Spiel zu gewinnen. Das ist uns leider nicht gelungen. Daher sind wir enttäuscht. In der ersten Halbzeit waren wir die überlegene Mannschaft. Wir haben unsere Chancen leider nicht verwertet. Die ersten beiden Gegentore dürfen nicht passieren. Da müssen wir besser verteidigen."

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Hannover 96 - Eintracht Frankfurt 0:3

Thomas Doll (Trainer Hannover 96): "Frankfurt war ganz klar die bessere Mannschaft, vor allem in der zweiten Halbzeit. Du darfst nicht solche individuellen Fehler machen. Eine Reaktion der Mannschaft war da, ein Resultat leider nicht. Schon wieder ein 0:3. Das ist für mich Neuland. Da muss ich mich erstmal dran gewöhnen. Das Gute ist, dass die anderen auch verlieren da unten."

Adi Hütter (Trainer Eintracht Frankfurt): "Ich habe einen verdienten Sieg unserer Mannschaft gesehen. In der ersten Halbzeit waren beide Teams noch ebenbürtig, aufgrund der zweiten Halbzeit war unser Sieg aber vollkommen verdient. Wichtig war es, einen draufzusetzen nach dem Donnerstagsspiel - das ist uns gelungen."

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Fortuna Düsseldorf - 1. FC Nürnberg 2:1

Friedhelm Funkel (Trainer Fortuna Düsseldorf): "Gegen neun Mann anzulaufen, das ist für uns nicht so leicht, weil wir fußballerisch limitiert sind. 28 Punkte - das ist Wahnsinn. Wir sind überglücklich."

Boris Schommers (Trainer 1. FC Nürnberg): "Ich konnte den Platzverweis sowieso nicht ändern, deshalb bin ich ruhig geblieben. Ein junger Spieler muss sich aber im Zaum halten, egal was vorher passiert ist. Da muss man so professionell sein, sich zu so etwas nicht hinreißen lassen."

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Adi Hütter: "Wichtig war es, einen draufzusetzen nach dem Donnerstagsspiel" - imago/Jan Huebner

FC Bayern München - Hertha BSC 1:0

Niko Kovac (Trainer Bayern München): "In der ersten Halbzeit hatten wir Schwierigkeiten, weil es Hertha BSC richtig gut gemacht hat. Wir haben versucht, es spielerisch zu lösen, hätten aber den einen oder anderen Ball hinter die Kette legen sollen. Man hat gemerkt, dass wir ein schweres Spiel und eine Reise hatten. Im Großen und Ganzen bin ich aber sehr zufrieden, die Jungs haben sich einen Tag Urlaub verdient und werden erst am Dienstag wieder anrücken müssen."

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Wir hätten ein bisschen mehr verdient gehabt. In der ersten Halbzeit haben wir taktisch sehr gut und diszipliniert gespielt, haben die Bayern ferngehalten. Wenn du dann in Rückstand gerätst, ist es schwierig gegen Bayern, dann musst du Räume öffnen."

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Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg 0:3

Dieter Hecking (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Man kann so etwas nicht immer erklären. Im Saisonverlauf gibt es Phasen, in der die Bälle nicht reingehen. Wolfsburg hat eine gute Abwehrarbeit geleistet."

Bruno Labbadia (Trainer VfL Wolfsburg): "Es ist ein total schöner Sieg bei einer Spitzenmannschaft. Wir haben in der ersten Halbzeit sehr viele Fehler gemacht. Wir haben dann aber im richtigen Moment das Tor gemacht. Wir hatten eine wahnsinnige Effektivität und hatten auch das notwendige Glück."

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SC Freiburg - FC Augsburg 5:1

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Wir sind ins Spiel gegangen und wollten anlaufen, anlaufen, anlaufen - aus einer bestmöglichen Ordnung. So wollten wir Fehler provozieren. Wir konnten Druck aufbauen. Endlich waren wir auch wieder bei den Standards gut. Das war dann begeisternd für die Zuschauer."

Manuel Baum (Trainer FC Augsburg): "Was wir in der ersten Halbzeit auf den Platz gebracht haben, war weit weg von dem, wofür wir in Augsburg stehen. Das ist mir unerklärlich. Diese blutleere Leistung muss ich erst einmal sacken lassen."

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1. FSV Mainz 05 - FC Schalke 04 3:0

Sandro Schwarz (Trainer FSV Mainz 05): "Wir waren heute sehr aggressiv, sehr giftig. Über die 90 Minuten ein absolut verdienter Sieg. Ich bin sehr glücklich wie die Mannschaft sich verhalten hat. Gerade nach dieser Phase mit drei Niederlagen in Serie."

Domenico Tedesco (Trainer Schalke 04): "Großartige Erklärungen fallen mir nach so einem Spiel schwer. Das müssen wir sacken lassen. Das war in allen Bereichen zu wenig. Ich kann die Reaktion der Fans zu 100 Prozent nachvollziehen."

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Werder Bremen - VfB Stuttgart  1:1 

Florian Kohfeldt (Trainer Werder Bremen): "Vom Ergebnis her war es zu wenig, um oben dranzubleiben. Es war nicht unsere beste Leistung, aber ich kann meiner Mannschaft auch keinen riesigen Vorwurf machen. Wir wollten Emotionen schüren, aber Stuttgart hat uns nichts angeboten. Es war kein Spiel, das viele Tempooptionen geboten hat. Es ist sehr ärgerlich, weil wir gewinnen wollten."

Markus Weinziel (Trainer VfB Stuttgart): "Das Selbstvertrauen nehmen wir mit, weil wir gegen eine gute Bremer Mannschaft dagegengehalten haben. Wir sind gut reingekommen, waren früh in Führung und hatten zwei hundertprozentige Chancen durch Mario Gomez, da müssen wir das 2:0 machen. Das 1:1 kurz vor dem Halbzeitpfiff war ein Nackenschlag. Es ist nicht leicht, die Bremer zu verteidigen. Das haben wir gemacht, mit dem Punkt können wir leben."

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