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2. Bundesliga

Der 1. FC Magdeburg erfüllt gegen den F.C. Hansa Rostock seine Hausaufgaben im Abstiegskampf

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Der 1. FC Magdeburg hat sich am 30. Spieltag drei wichtige Punkte beim F.C. Hansa Rostock erkämpft. Luca Schuler (18.) und Daniel Heber (40.) trafen beim 2:0 (2:0)-Auswärtserfolg der Bördestädter, die im Abstiegskampf dadurch etwas aufatmen können.

Bundesliga Match Facts

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Heber zum 2:0 per Kopf! - IMAGO/Michael Taeger

Starke erste Hälfte der Gäste!

Der F.C. Hansa Rostock wechselte im Vergleich zum letzten Spiel bei der Hertha zweimal. Jasper van der Werff verdrängte Jonas David in der Innenverteidigung, John-Patrick Strauß ersetzte Kevin Schumacher in der Startelf. Für Strauß war es sein erster Einsatz von Beginn an seit November.

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Auch der 1. FC Magdeburg änderte etwas an der Startelf des letzten Spiels gegen den Hamburger SV. Tobias Müller und Daniel Elfadli fehlten beide noch vergangenge Woche, spielten jedoch in Rostock wieder von Beginn an anstelle von Andi Hoti und Leon Bell Bell

Starke erste Hälfte der Gäste

Die Bedeutung des Spiels war beiden Mannschaften in den ersten Minuten anzumerken, so bekam der Zuschauer viele Zweikämpfe im Mittelfeld zu sehen. Magdeburg wirkte wacher. Strauß versuchte, den Ball zum Innenverteidiger zu passen und so das Spiel neu aufzubauen. Dieser verhungerte etwas, Luca Schuler konnte diesen erlaufen und so einen Abwehrfehler der Gastgeber in der 18.Minute zum 1:0-Führungstreffer ausnutzen.

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Rostock versuchte, sich den Rückstand nicht anmerken zu lassen, und traute sich etwas mehr, nach vorne zu spielen. Simon Rhein verpasste mit einem Schuss aus rund zehn Metern das Gehäuse und damit den Ausgleich nur knapp. Kurz vor dem Halbzeitpfiff veredelte Daniel Heber in der 40. Minute eine Freistoßflanke von Baris Atik und nickte am zweiten Pfosten zum 2:0-Halbzeitstand ein.

Magdeburger Jubeltraube: Atik, Schuler & Co freuen sich über den Führungstreffer - IMAGO/Fotostand / Voelker

Magdeburg verwaltet die Führung

Rostock konnte in der zweiten Hälfte etwas mehr Chancen herausspielen. Ihre beste Druckphase erspielten die Gastgeber in der Schlussphase des Spiels durch Chancen von Juan José Perea und Svante Ingelsson, der immer wieder über die Außenbahn durchdringen konnte und den Ball in den Fünf-Meter-Raum ablegte.

Fragen und Antworten im Bundesliga-FAQ!

Magdeburg verteidigte die Führung bis zum Ende dennoch gut und sicherte sich mit dem 2:0 einen wichtigen Auswärtssieg bei abstiegsgefährdeten Rostockern, die nach dem 30. Spieltag weiterhin auf dem Relegationsplatz verbleiben. Für Magdeburg ist es bereit das sechste Mal in der Rückrunde, das sie ohne Gegentor blieben.

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