Karlsruher SC schlägt SV Elversberg 3:2
Der Karlsruher SC besiegt die SV Elversberg 3:2 (2:1) nach Toren von Dzenis Burnic (6.), Budu Zivzivadze (16.) und Igor Matanovic. Für Elversberg waren Paul Wanner (29.) und Luca Schnellbacher (63.) erfolgreich.
- Pass-Effizienz: Maurice Neubauer (ELV), +2,9
- Most Pressed Player: Igor Matanovic (KSC), 20 Mal unter Gegnerdruck
- Tor mit der geringsten Torwahrscheinlichkeit: 1:0 durch Dzenis Burnic (KSC), Acht Prozent
- Schnellster Spieler des Spiels: Budu Zivzivadze (KSC), 32,52 km/h
- xGoals-Werte der Teams: Karlsruhe 2,38 - Elversberg 2,62
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Der einzige Wechsel beim Karlsruher SC im Vergleich zum 2:2 in Hannover war, dass Kapitän Jérôme Gondorf passen musste (krank). Für ihn spielte Dženis Burnić. Für Burnic war es nach bislang 14 Einwechslungen eine Premiere, erstmals durfte er im KSC-Trikot starten (zuletzt im Mai 2023 noch als Heidenheimer).
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Die SV Elversberg musste auf Semih Şahin verzichten, zudem setzte der Trainer Manuel Feil auf die Bank. Dafür waren Paul Wanner und Thore Jacobsen von Beginn an dabei.
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KSC gehört die Anfangsphase
Die Hausherren starteten dominant in die Partie und schnürten Elversberg in der eigenen Hälfte ein. Nach einem Karlsruher Distanzschuss, denn Torwart Nicolas Kristof nach vorne abprallen ließ, stand Dženis Burnić goldrichtig, um den Abstauber zu verwandeln (6.). 1:0! Der zweite Streich ließ nicht lange auf sich warten: Budu Zivzivadze bekam eine Hereingabe von der linken Seite und schoss aus der Drehung aus knapp 10 Metern flach ein - 2:0 (16.)!
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Die Gäste kamen in der Folge besser ins Spiel und belohnten sich umgehend mit dem Treffer von Paul Wanner, der einen Abstauber aus wenigen Metern ins Netz beförderte (29.). Der KSC brachte die Führung gegen stärker werdende Gäste in die Halbzeit.
Karlsruhe erhöht - Elversberg bleibt dran
In die Elversberger Drangphase nach der Halbzeit schoss Igor Matanović das dritte Karlsruher Tor: Auch er profitierte von einem Abpraller, nachdem Budu Zivzivadze aus spitzem Winkel an Nicolas Kristof scheiterte, der Ball aber nach vorne abgewehrt wurde - 3:1 (53.)!
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Die Gäste steckten nicht auf und kamen durch Luca Schnellbacher zum erneuten Anschlusstreffer (63.). Der Stürmer bekam den Ball an der Strafraumkante und schoss dann trocken in die linke Ecke. In der Schlussphase gab es keine klaren Torchancen mehr, sodass sich der KSC die letzten drei Punkte der Hinrunde sichern konnte.
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