Da keimte Hoffnung auf: MSV-Verteidiger Dustin Bomheuer trifft zum 2:2-Ausgleich, erzielt aber danach per Eigentor das 3:2 für Heidenheim - © imago images / Nordphoto
Da keimte Hoffnung auf: MSV-Verteidiger Dustin Bomheuer trifft zum 2:2-Ausgleich, erzielt aber danach per Eigentor das 3:2 für Heidenheim - © imago images / Nordphoto
2. Bundesliga

Duisburg verliert turbulentes Spiel gegen Heidenheim und steigt ab

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Duisburg - Nach nur zwei Jahren in der 2. Fußball-Bundesliga ist der MSV Duisburg abgestiegen. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht verlor am 33. Spieltag gegen den 1. FC Heidenheim 3:4 (1:2) und kann bei noch einem ausstehenden Spiel die beiden direkten Abstiegsränge nicht mehr verlassen.

Für Lieberknecht, der im Oktober das Traineramt bei den Zebras übernommen hatte, ist es der zweite Abstieg binnen zwölf Monaten. Im vergangenen Jahr hatte der 45-Jährige den Absturz seines langjährigen Vereins Eintracht Braunschweig nicht abwenden können.

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Robert Glatzel (27.), Denis Thomalla (37.), ein Eigentor von Dustin Bomheuer (58.) und Niklas Dorsch (82.) stellten den Sieg der Gäste sicher. Mit nun 52 Zählern hat die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt aber bereits jetzt die beste Zweitliga-Punkteausbeute der Vereinsgeschichte erzielt. Moritz Stoppelkamp (33.) und Bomheuer (50.) Lukas Daschner (80.) glichen zwischenzeitlich jeweils aus.

Spielschema, Aufstellungen, Statistiken

Duisburg erwischte den besseren Start, Stoppelkamp (3.) und Havard Nielsen (11.) vergaben jedoch ihre Möglichkeiten. Glatzel machte es auf der anderen Seite besser, ehe Stoppelkamp nach einem verschossenen Handelfmeter von Kevin Wolze per Nachschuss erfolgreich war. Zuvor hatte der Ex-Paderborner bereits den Pfosten getroffen (29.).

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Duisburg erwischte den besseren Start, Stoppelkamp (3.) und Havard Nielsen (11.) vergaben jedoch ihre Möglichkeiten. Glatzel machte es auf der anderen Seite besser, ehe Stoppelkamp nach einem verschossenen Handelfmeter von Kevin Wolze per Nachschuss erfolgreich war. Zuvor hatte der Ex-Paderborner bereits den Pfosten getroffen (29.).

SID