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bundesliga

Der 1. FC Köln erkämpft sich ein Remis bei RB Leipzig

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RB Leipzig und der 1. FC Köln haben sich 0:0 getrennt. Das Team von Trainer Julian Nagelsmann verpasste damit den bis zum Topspiel zwischen Leverkusen und dem FC Bayern möglichen Sprung an die Tabellenspitze.

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Dabei legte Leipzig im eigenen Stadion stark los. Amadou Haidara scheiterte bereits in der Anfangsminute an FC-Schlussmann Timo Horn. Nur eine Uhrzeigerumdrehung später jubelte Haidara sogar, sein Passgeber Marcel Sabitzer hatte aber im Abseits gestanden und Schiedsrichter Dr. Felix Brych pfiff ab.

Leipzig hat viele Chancen, aber die Kölner Abwehr hält - RONNY HARTMANN/AFP via Getty Images

Angelino scheitert - Drexler überrascht

Fantasy Heroes: Angelino (21 Punkte), Timo Horn und Willi Orban (je 11)

Erneut Haidara schoss per Volley ans Außennetz (26.). Wenig später boten sich Angelino zwei Riesenchancen: Nach einer missglückten Horn-Abwehraktion hatte sich jedoch Jorge Mere in den Schuss des Spaniers geworfen (33.), kurz darauf scheiterte er frei vor dem Tor am aus seinem Kasten stürmenden Horn (36.).

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Auf der anderen Seite hätte Dominick Drexler fast die einzige nennenswerte Kölner Möglichkeit des ersten Durchgangs genutzt, schoss - etwas überrascht davon, dass die Flanke ankommt - aber innerhalb des Sechzehner per Volley etwas neben das Tor (39.).

Auch Orban kann Horn nicht bezwingen

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Zur zweiten Hälfte hatte Nagelsmann mit Dani Olmo und Emil Forsberg zwei neue Offensivkräfte gebracht, dennoch veränderte sich das Spiel nicht. Forsberg schoss zumindest knapp neben das Tor (56.). Kevin Kampl verzog aus vielversprechender Position (66.).

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Die beste Gelegenheit des zweiten Durchgangs hatte Willi Orban, der im Nachgang einer Ecke per Kopf aus wenigen Metern an Horn scheiterte (72.). Anschließend drückten die Sachsen weiter auf das erste Tor, konnten sich jedoch keine klaren Chancen mehr erspielen.

Angelino scheitert an Timo Horn - Oliver Hardt/Getty Images

Spieler des Spiels: Timo Horn

Horn war ein guter Rückhalt für sein Team, dort am häufigsten am Ball (68 Mal) und mit fünf Paraden der Garant für das Zu-Null-Spiel.