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RefCam: So sieht und erlebt Sven Jablonski den Klassiker!

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Einzigartige Einblicke! Beim Klassiker zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München ist der Schiedsrichter Sven Jablonski mit einer RefCam ausgestattet worden.

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Mit der RefCam kann der Fan das Spiel aus der Perspektive des Schiedsrichters sehen. Ein Perspektivwechsel, der nicht nur tolle Bilder liefert, sondern auch die Entscheidungsfindung des Schiedsrichters transparenter macht. Das Debüt dieser technischen Neuheit gab es am 23. Spieltag der vergangenen Saison, als Schiedsrichter Daniel Schlager die RefCam bei der Partie von Eintracht Frankfurt gegen den VfL Wolfsburg erstmals einsetzte.

Sven Jablonski trug die RefCam bei seinem Einsatz im Klassiker zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. Neben Bildern fängt die RefCam auch die Kommunikation der Schiedsrichter mit den Kollegen an der Seitenlinie, dem Video-Assistenten und den Spielern ein.

So läuft der Austausch mit den Spielern

So sind exklusive Einblicke aus dem Klassiker zustande gekommen: Angefangen von der Seitenwahl mit den beiden Kapitänen Nico Schlotterbeck und Manuel Neuer bis zu deutlich hitzigeren Szenen während des Spiels, in denen Jablonski Zweikämpfe moderieren, Spieler beruhigen und seinen Standpunkt klarmachen muss. 

Im Video gibt es hochinteressante Wortwechsel, beispielsweise zwischen Jablonski und Gregor Kobel. "Warum denn ich?", sagt der verärgerte BVB-Keeper zum Unparteiischen. Und der reagiert besonnen: "Warte mal, komm doch mal runter! Ich hab doch alles im Griff." Diese und viele weitere spannende Impressionen solltest du dir unbedingt anschauen!