Mergim Mavraj kann gerade noch vor Michael Frey klären - © Sportfoto Zink / Daniel Marr via www.imago-images.de/imago images/Zink
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2. Bundesliga

Die SpVgg Greuther Fürth und der 1. FC Nürnberg trennen sich torlos

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Im 265. Frankenderby gab es zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem 1. FC Nürnberg kein Tor zu bestaunen. Es war das insgesamt 49. Remis im Duell der beiden Stadtnachbarn. Durch die Punkteteilung ist Fürth nun Siebter mit 19 Zählern, der FCN bleibt auf Rang 14 und hat 15 Punkte.

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Der 1. FC Nürnberg begann im ersten Pflichtspiel unter dem neuen Trainer Jens Keller forsch, setzte die SpVgg Greuther Fürth mit Angriffspressing früh unter Druck und kam durch Enrico Valentini schnell zur ersten Torchance (2.).

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Nur vier Minuten später setzte sich Fürths Rechtsverteidiger Marco Meyerhöfer durch und kam bis zur Grundlinie. Branimir Hrgota und Daniel Keita-Ruel verpassten allerdings beide die scharfe Hereingabe ihres Mitspielers.

Früher ein Fürther: Nürnbergs Johannes Geis gegen Havard Nielsen - Sportfoto Zink / Wolfgang Zink via www.imago-images.de/imago images/Zink

Ds Kleeblatt wurde im Laufe der Partie immer ballsicherer und dominanter, löste sich immer wieder aus dem Nürnberger Pressing. Viele Chancen gab es jedoch nicht, die Teams neutralisierten sich im Mittelfeld, es kam zu vielen Zweikämpfen und Unterbrechungen.

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Die zeiten 45 Minuten begann der FCN ähnlich temporeich wie die erste Halbzeit. In der 49. Minute scheiterten Nikola Dovedan und Michael Frey aus kurzer Distanz an Sascha Burchert und an der mangelnden Präzision im Abschluss.

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Havard Nielsen mit dem Abschluss - Sportfoto Zink / Daniel Marr via www.imago-images.de/imago images/Zink

Frey vergab die nächste Möglichkeit per Kopf nach einer Ecke (57.). Tobias Mohrs Antwort, nur zwei Zeigerumdrehungen später, parierte Nürnbergs Schlussmann Felix Dornebusch reaktionsschnell. Der Club entwickelte mehr Zug zum Tor und hatte in den zweiten 45 Minuten mehr Tempo im Spiel.

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Die beste Torannäherungen in der zweiten Halbzeit gelangen dem ehemaligen Fürther Johannes Geis, dessen direkter Freistoß allerdings stark von Burchert entschärft wurde (80.) und Iuri Medairos, der nach einem Konter freistehend links am Tor vorbeischob (90.).