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Fürths frühe Führung: Alle herzen sie Daniel Keita-Ruel, den Torschützen - © imago images/Zink
Fürths frühe Führung: Alle herzen sie Daniel Keita-Ruel, den Torschützen - © imago images/Zink
2. Bundesliga

2:0 - Souveräner Erfolg für die SpVgg Greuther Fürth über die SG Dynamo Dresden

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Die SpVgg Greuther Fürth schlägt die SG Dynamo Dresden mit 2:0 (2:0). Beide Tore erzielte Daniel Keita-Ruel, der nun mit vier Saisontreffern bester Torschütze der Franken ist. Nach zuletzt drei torlosen Spielen in Folge schieben sich die Fürther in ihrem 800. Spiel in der 2. Bundesliga mit dem Sieg auf Rang sechs. Dresden steht auf Platz 14.

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Die SG Dynamo Dresden fand gut in die Partie, zeigte schönen Kombinationsfußball von hinten heraus bis ins letzte Drittel der SpVgg Greuther Fürth. Beim Versuch, in der 7. Minute von hinten herauszuspielen, verlor allerdings Patrick Möschl links die Kugel an Havard Nielsen, der umgehend in den Strafraum zu Daniel Keita-Ruel legte.

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Der Stürmer nahm die halbhohe Hereingabe direkt mit rechts und verwandelte diese sicher im Kasten. Dynamos Torhüter Kevin Broll hatte keine Abwehrchance.

Daniel Keita-Ruel schiebt sicher zum 1:0 für das Kleeblatt ein - imago images/Zink

Dresden zeigte sich fortan forsch, spielte sich immer wieder schnell nach vorne. Allerdings ging den Gästen die Präzision beim letzten Pass oder bei den Abschlüssen von Dzenis Burnic (9.), Sascha Horvath (23.). Im Gegenzug vergab Sebastian Ernst nach einem Fürther Freistoß aus 16 Metern das 2:0 für das Kleeblatt (27.), schob die Kugel knapp rechts vorbei.

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In der 38. Minute bewahrte Ernst mehr Übersicht, startete nach einem Konter der Franken auf rechts durch und bediente dann im Strafraum den mitgelaufenen Keita-Ruel, der die Kugel wuchtig ins linke obere Eck drosch.

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Maximilian Wittek und Sascha Horvath im Duell - imago images/Zink

In der zweiten Halbzeit waren die Dresdner weiterhin aktiver. Allerdings mangelte es weiterhin an Präzision und guten Torchancen. Die hatte Fürths Kapitän Marco Caligiuri nach einer Ecke (66.), der Ball ging aus acht Metern Torentfernung knapp am linken Pfosten vorbei.

Die beste Chance bot sich Dynamo in der 84. Minute, als Moussa Kone aus kurzer Distanz knapp über die Querlatte köpfte. Für Fürth war es letztendlich ein ungefährdeter dritter Heimsieg in dieser Saison.