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Sinnbildlich: Regensburgs Torhüter Alexander Meyer jubelt, Pechvolgel Serdar Dursun schleicht bedröppelt davon
Sinnbildlich: Regensburgs Torhüter Alexander Meyer jubelt, Pechvolgel Serdar Dursun schleicht bedröppelt davon - © imago images/Jan Huebner
Sinnbildlich: Regensburgs Torhüter Alexander Meyer jubelt, Pechvolgel Serdar Dursun schleicht bedröppelt davon - © imago images/Jan Huebner
2. Bundesliga

Kuriose Schlussphase: Irres 2:2 zwischen dem SV Darmstadt 98 und dem SSV Jahn Regensburg

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Was für eine verrückte Schlussphase: In einem über weite Strecken einseitigen, in den letzten Minuten aber kuriosem Spiel haben sich der SV Darmstadt 98 und der SSV Jahn Regensburg 2:2 (0:1) getrennt.

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Der SSV Jahn Regensburg ging mit Hilfe der Gastgeber im ersten Durchgang in Führung. Marc Lais brachte den Ball harmlos vor das Tor, Dario Dumic lenkte den Ball unglücklich ins eigene Netz (15.). Es war der erste Torschuss des SSV, der lediglich in den ersten fünf Minuten der Partie die Kontrolle über das Spiel übernommen hatte.

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Über weite Strecken spielten ausschließlich der SV Darmstadt 98, der sich nach dem Ausgleich gegen die erste Heim-Niederlage unter Trainer Dimitrios Grammozis stemmte. Doch aus dem Spiel heraus konnten die Hessen vor der Pause keine Gefahr entwickeln.

Andreas Albers dreht jubelnd ab, unfreiwilliger Torschütze aber ist Dario Dumic - imago images/Jan Huebner

Erst nach dem Wechsel wurde Darmstadt gefährlich. Tim Skarke zielte aus der Distanz daneben (47.), dann scheiterte Seung-ho Paik mit einem Flugkopfball an Regensburg-Torhüter Alexander Meyer (49.). Richtig verrückt wurde es aber erst in der Schlussphase der Partie. Zunächst verschoss Serdar Dursun einen Foulelfmeter, den er mit Wucht über das Tor schmetterte (73.). Dann sorgte der SVD-Angreifer mit einem Doppelpack (88. und 90.) für die späte, zu diesem Zeitpunkt aber mehr als verdiente Führung der Gastgeber.

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Regensburg ließ sich von dem späten Schock nicht lange beirren. In der vierten Minute der Nachspielzeit war Andreas Albers zur Stelle, als Darmstadt-Keeper Marcel Schuhen der Ball nach einer Flanke durch die Hände rutschte, der SSV-Stürmer nur noch Kopf und Brust hinhalten musste, um den Last-Minute-Ausgleich zu erzielen.

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