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bundesliga

Mit Vollgas ins neue Jahr: Der VfB Stuttgart stürmt auf Platz 4

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Der VfB Stuttgart setzt seinen beeindruckenden Lauf fort und feiert einen dominanten 4:0-Sieg gegen Freiburg. Mit einer starken Mannschaftsleistung schießen sich die Schwaben auf Platz 4 der Bundesliga. Der Sieg gegen Freiburg ist der perfekte Start ins neue Jahr und ein weiterer Schritt in Richtung Europapokal.

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Vier Tore, das Spiel total dominiert und damit den starken Lauf noch weiter ausgebaut. Ausgelassener hätten die Spieler des VfB Stuttgart kaum feiern können. "Wenn man mit drei Siegen ins Jahr startet, sind alle glücklich, so kann es weiter gehen“, sagte der überragende Angelo Stiller nach dem beeindruckenden 4:0 (3:0)-Sieg gegen den Sport-Club Freiburg.

Es war das erste Mal seit neun Jahren, dass der VfB mit drei Erfolgen in ein neues Jahr gestartet ist.
Gerade Stiller hatte früh entscheidenden Anteil am Triumph gegen den Nachbarn aus Süd-Baden, bereitete der Nationalspieler doch die ersten beiden Treffer durch Anthony Rouault (3.) und Ermedin Demirović (17.) vor. Mit vier Assists ist er nun Stuttgarts bester Vorbereiter.

"Man sieht, dass wir einen Fortschritt gemacht haben“, meinte Stiller, nachdem der VfB nun fünf seiner jüngsten sechs Bundesliga-Spiele gewonnen hat und damit mit Siebenmeilenstiefeln auf Platz vier der Tabelle vorgestürmt sind. Zumal Konkurrent RB Leipzig in Bochum zwei Punkte ließ.

Läuft aktuell beim VfB und bei Torschütze Deniz Undav - IMAGO/Michael Weber IMAGEPOWER

Auch in Bratislava nicht zu stoppen?

Dabei hätten die Schwaben auch noch mehr Treffer erzielen können als die beiden folgenden durch Nick Woltemade per Elfmeter (45.+5) und Deniz Undav (80.). Ein Tor von Demirović wurde nicht gegeben, weil der Stürmer in der Entstehung hauchdünn im Abseits gestanden hatte. Zudem wechselten die Stuttgarter nach der Pause in den Verwaltungsmodus, um Kräfte für den kommenden Champions-League-Auftritt am Dienstag bei Slovan Bratislava zu sparen.

In der aktuellen Form scheint Stuttgart aber kaum zu stoppen zu sein. Auch wenn Stiller natürlich auf die Euphoriebremse trat: „Wir müssen weiter performen.“ Wenn sie das tun, ist noch viel drin für den Vizemeister.