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2. Bundesliga

Dem F.C. Hansa Rostock gelingt Auswärtssieg beim 1. FC Kaiserslautern

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Der F.C. Hansa Rostock feiert beim 1. FC Kaiserslautern einen wichtigen Auswärtssieg im Abstiegskampf. Das Tor des Tages beim 1:0 (1:0)-Erfolg erzielte Kai Pröger (42.) für die "Kogge".

Bundesliga Match Facts

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Umkämpftes Duell zwischen Kaiserslautern und Rostock - IMAGO/Frey-Pressebild/Deines/IMAGO/Thomas Frey

Wenig Spektakel zu Spielbeginn

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Beim 1. FC Kaiserslautern war Torjäger Terrence Boyd wieder dabei - zuletzt war er gelb-gesperrt, davor beim Heimsieg gegen den HSV kam er erstmals nur Joker. Er spielte für Lex-Tyger Lobinger, zudem rückte Robin Bormuth für den fehlenden Kevin Kraus ins Team. Alois Schwartz hielt sich beim F.C. Hansa Rostock an das bekannte "never change a winning team": Die "Kogge" hatte zuletzt erstmals seit langer Zeit gewonnen, prompt gab es daraufhin erstmals seit einem halben Jahr keinerlei Veränderungen in der Startformation.

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In den ersten Spielminuten fehlte beiden Teams der Zug zum Tor. Negativ-Highlight war die Verletzung vom Rostocker Verteidiger Rick van Drongelen, der nach einem Zusammenstoß mit Boyd mit blutender Platzwunde zu Boden ging. Nach kurzer Behandlungspause ging es für den Niederländer in Diensten der "Kogge" weiter.

Pröger mit dem Tor zur Halbzeitführung

Als es so schien, als ob sich beide Teams mit einem torlosen Unentschieden zur Halbzeit zufrieden geben müssten, schoss der Rostocker Nils Fröling aus der Distanz auf das Lauterer Tor. Den flatternden Ball konnte FCK-Keeper Andreas Luthe nur nach vorne prallen lassen, Pröger nahm den Ball an der Strafraumkante an und schoss unhaltbar in die linke Torecke (42.) zur Halbzeitführung ein.

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In der zweiten Halbzeit glich das Spiel über weite Strecken einem Handballspiel, denn der FCK schnürte die Rostocker in der eigenen Hälfte regelrecht ein. Immer wieder rannten die Hausherren an, aber beste Chancen, wie ein Kopfball von Boyd, wurden von FCH-Keeper Markus Kolke pariert.

 

Rostock bekommt Führung über die Zeit

Die Rostocker Gäste verteidigten die knappe Führung in der zweiten Halbzeit sehr leidenschaftlich und taten nur noch wenig für das Offensivspiel. Trotz des immens hohen Drucks der Lauterer gelang es am Ende nicht mehr, sich die entscheidende Chance für den Ausgleichstreffer herauszuspielen. Nach vier Minuten Nachspielzeit pfiff Schiedsrichter Waschitzki-Günther die Partie ab.