Der 1. FC Magdeburg holt einen Punkt gegen die SpVgg Greuther Fürth
Der 1. FC Magdeburg und die SpVgg Greuther Fürth trennten sich am 33. Spieltag mit 0:0. Damit steht der FCM kurz vor dem Klassenerhalt, muss allerdings zunächst noch die anderen Ergebnisse des Spieltags abwarten.
- Pass-Effizienz: Tobias Müller (FCM), +2,0
- Most Pressed Player: Baris Atik (FCM), 24 Mal unter Gegnerdruck
- Tor mit der geringsten Torwahrscheinlichkeit: -
- Schnellster Spieler des Spiels: Herbert Bockhorn (FCM), 33,73 km/h
- xGoals-Werte der Teams: Magdeburg 0,47 - Fürth 1,43
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Christian Titz ließ im letzten Heimspiel der Saison mit Luca Schuler den besten Torschützen des 1. FC Magdeburg vorerst auf der Bank, dafür rückte Jason Ceka in die Startelf. Außerdem ersetzte Andi Hoti den fehlenden Leon Bell Bell.
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Bei der SpVgg Greuther Fürth rückte der zuletzt gesperrte Simon Asta zurück in die Anfangsformation und Niko Gießelmann spielte für den angeschlagenen Maximilian Dietz.
FCM-Führung zählt nicht
Beide Defensivreihen ließen in der ersten Halbzeit kaum Möglichkeiten zu. Magdeburg kam in den ersten 45 Minuten nur zu drei Distanzschüssen, durfte aber einmal kurz jubeln, als Amara Condé in der 18. Minute zum vermeintlichen 1:0 einschob. Vorlagengeber Bryan Teixeira stand zuvor allerdings im Abseits, sodass der Treffer korrekterweise nicht zählte.
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Die Fürther agierten anschließend aktiver, wurden aber lediglich nach Magdeburger Fehlpässen im Aufbauspiel gefährlich. Kurz vor der Pause fingen die Gäste einen Pass ab und fanden Robert Wagner im Strafraum, der schließlich am herausstürmenden Dominik Reimann scheiterte (41.). Somit verabschiedeten sich beide Teams torlos in die Kabinen.
Fürth nach der Pause am Drücker
Die Kleeblätter gaben nach dem Seitenwechsel weiter Gas und bauten Mitte des zweiten Durchganges eine kleine Druckphase auf. Tim Lemperle hatte die beste Gelegenheit der Gäste, sein Lupfer wurde jedoch noch von Tobias Müller von der Linie gekratzt (57.).
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Magdeburg bekam die Partie danach wieder besser in den Griff, nach vorne ging aber nur noch wenig. Somit blieb es beim 0:0, wodurch die Gastgeber kurz vor dem Klassenerhalt stehen. Falls Rostock und Wiesbaden am Sonntag nicht gewinnen, wäre ein Abstieg auch rechnerisch nicht mehr möglich.
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Magdeburg reist zum Saisonabschluss nach Düsseldorf, Fürth empfängt am letzten Spieltag Schalke.
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