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Jubel beim VfB Stuttgart: Die Schwaben gewinnen zuhause gegen Dynamo Dresden
Jubel beim VfB Stuttgart: Die Schwaben gewinnen zuhause gegen Dynamo Dresden - © imago images/Sportfoto Rudel
Jubel beim VfB Stuttgart: Die Schwaben gewinnen zuhause gegen Dynamo Dresden - © imago images/Sportfoto Rudel
2. Bundesliga

3:1 gegen Dynamo Dresden: VfB Stuttgart zurück in der Erfolgsspur

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Der VfB Stuttgart ist wenige Tage nach dem Pokalsieg beim Hamburger SV auch in der 2. Bundesliga wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt: Die Schwaben feierten gegen Dynamo Dresden nach drei Liga-Niederlagen in Serie einen hart erarbeiteten 3:1 (2:0)-Heimsieg und festigt damit den dritten Tabellenplatz hinter dem Hamburger SV und Arminia Bielefeld.

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Bereits nach drei Minuten bot der Aufstiegsfavorit dem eigenen Anhang gegen den sächsischen Abstiegskandidaten allen Grund zu jubeln: VfB-Kapitän Marc-Oliver Kempf brachte eine Ecke Richtung Dresdener Tor und zwang Hamalainen zum Eigentor (3.). Auch danach dominierten die Stuttgarter die Partie, hatten allerdings gleich zweifach Glück bei Chancen von Dynamo-Angreifer Moussa Kone.

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Auf der Gegenseite verpasste erst Philipp Klement bei einem Lattenschuss das durchaus verdiente 2:0 (24.), später machte es Ascacibar (38.) besser. Der Argentinier schob nach einer scharfen Hereingabe von Orel Mangala zum Pausenstand für die überlegenen Gastgeber ein. Zwei weitere Tore der Gastgeber durch Gonzalez und Ascacibar zählten wegen Abseitsstellung nicht.

Elfmeterreifes Foul: Nathaniel Phillips kommt gegen Moussa Kone zu spät - imago images/Eibner

Direkt nach dem Seitenwechsel meldete sich Dynamo zurück: Kone konnte von Phillips im Strafraum nur per Foul gebremst werden, der SGD-Stürmer verwandelte den fälligen Foulelfmeter (52.) souverän. Danach entwickelte sich die Partie zum offensiven Schlagabtausch beider Teams: Klement (74.) und Förster (76.) verpassten die endgültige Entscheidung zugunsten der Schwaben.

Spielschema, Statistiken und Aufstellungen

Für die Dresdener hatte der eingewechselte Luka Stor innerhalb kürzester Zeit gleich zwei Riesengelegenheiten, um den Ausgleich für die im zweiten Durchgang mutig auftrumpfenden Sachsen zu besorgen. Kurz nach seiner Einwechslung war es dann VfB-Joker Silas Wamangituka (84.), der den Heimsieg für die Stuttgarter unter Dach und Fach brachte.

Santiago Ascacibar freut sich mit seinen Teamkollegen über das 2:0 des VfB Stuttgart - imago images/Pressefoto Baumann