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Nicolas Gonzalez bejubelt seinen Treffer zum 2:1 - © imago images / Sportfoto Rudel
Nicolas Gonzalez bejubelt seinen Treffer zum 2:1 - © imago images / Sportfoto Rudel
2. Bundesliga

2:1 - Der VfB Stuttgart ringt den starken VfL Bochum nieder

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Bochum - Aufstiegsfavorit VfB Stuttgart hat den dritten Sieg im dritten Heimspiel gefeiert und in der 2. Bundesliga den Kontakt zu Spitzenreiter Hamburger SV gehalten. Die Mannschaft von Trainer Tim Walter setzte sich am 5. Spieltag 2:1 (1:1) gegen den VfL Bochum 1848 durch und liegt mit elf Punkten hinter Hamburg (13) auf dem zweiten Platz.

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Der noch sieglose VfL Bochum 1848, der sich in der vergangenen Woche von Trainer Robin Dutt getrennt hatte, bleibt mit zwei Punkten im Tabellenkeller auf Rang 17.

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Daniel Didavi (19.), der Marc Oliver Kempf (muskuläre Probleme) beim VfB Stuttgart als Kapitän vertrat, brachte die Platzherren vor 48.624 Zuschauern in Führung. Silvere Ganvoula (40.) glich vor der Pause aus. Nach dem Seitenwechsel traf Nicolas Gonzalez (48.) für den VfB.

Daniel Didavi hämmert den Ball zum 1:0 in die Maschen - imago images / eu-images

Stuttgart begann sehr druckvoll, ohne sich zunächst nennenswerte Chancen zu erspielen. Den verdienten Führungstreffer bereitete Phillipp Klement mit einem sehenswerten langen Pass aus dem Mittelfeld vor.

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Im ersten Spiel unter Interimscoach Heiko Butscher zeigte Bochum eine gute Reaktion und kam zu Chancen. Ganvoula (23.) und Jordi Osei-Tutu (33.) scheiterten jeweils freistehend an VfB-Schlussmann Gregor Kobel, Klement (26.) vergab zwischendurch die beste Chance der Schwaben auf den zweiten Treffer. So belohnte Ganvoula die Leistungssteigerung der Westfalen mit einem Flachschuss nach einer Ecke.

Spielschema, Statistiken und Aufstellungen

Kaum zu bremsen: Bochums Silvere Ganvoula beim 1:1 - imago images / Pressefoto Baumann

In der Pause bewies Walter ein gutes Händchen, brachte Gonzalez für Hamadi Al Ghaddioui. Der eingewechselte Argentinier ließ VfL-Keeper Manuel Riemann mit einem Schlenzer in den Winkel keine Chance. Ganvoula (80.) ließ die Riesengelegenheit zum Ausgleich ungenutzt.

SID

Der traumhafte Schlenzer zum 2:1 von Nicolas Gonzalez - imago images / Pressefoto Baumann