Intensives 0:0 zwischen dem 1. FC Heidenheim 1846 und dem SSV Jahn Regensburg
Der 1. FC Heidenheim 1846 und der SSV Jahn Regensburg trennen sich am 12. Spieltag der 2. Bundesliga torlos. Durch das 0:0 ist das Team von Frank Schmidt nun Fünfter mit 19 Punkten. Die Regensburger von Mersad Selimbegovic sind Zwölfter.
- Schnellster Spieler des Spiels: Scott Fitzgerald Kenny mit 33,14 km/h
- xGoals-Werte der Teams: Heidenheim 0,60 - Regensburg 0,77
Der SSV Jahn Regensburg zeigte sein gewohntes hohes Pressing und startete mit einigen guten Ballgewinnen in der Hälfte des 1. FC Heidenheim 1846. Jan-Niklas Beste (2.) und Albion Vrenezi (11.) suchten zuerst den Abschluss, verfehlten ihr Ziel aber. Aaron Opoku sorgte für den nächsten Schuss, doch auch hier kam eher weniger Gefahr auf (22.).
Den folgenden Abstoß brachte Keeper Kevin Müller jedoch sehr präzise und weit in die Regensburger Hälfte. Die Kugel wurde per Kopf verlängert und David Otto suchte sofort den Abschluss mit rechts: Alexander Meyer bewahrte die Oberpfälzer vor dem Rückstand (22.). Denis Thomalla versuchte es wenig später nach einer tollen Brust-Annahme mit einem Linksschuss, doch traf auch nicht den Kasten (24.).
Zu Beginn der zweiten Halbzeit sorgte direkt Beste wieder für einen Abschluss (46.), der eingewechselte Florian Pick zog umgehend mit einem Linksschuss nach (47.). In beiden Szenen mangelte es aber an Präzision und Schärfe beim Abschluss. Heidenheims Coach Frank Schmidt prognostizierte vor dem Spiel eine Partie auf Augenhöhe - er sollte Recht behalten. Die Teams neutralisierten sich weitgehend im Mittelfeld, rieben sich in intensiven Zweikämpfen auf.
Eine große Torchance hätte es beinahe in der 74. Minute für Heidenheim gegeben: Jann George foulte Kühlwetter nahe der Strafraumbegrenzung. Schiedsrichter Dr. Felix Brych entschied erst auf Strafstoß, revidierte die Entscheidung, nachdem sich Video-Assistent Alexander Sather gemeldet hatte - es gab stattdessen Freistoß.
Alle Tore und Highlights des Spieltags im Konferenz-Liveticker
Die beste Möglichkeit des Jahn hatte Andreas Albers, der kurz vor Schluss einen Ball im Fallen auf das Tor bugsierte - Müller wehrte stark mit dem linken Fuß ab (89.).
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