Bundesliga-Liveticker zum 3. Spieltag
Spieltag 3
2024-2025
90'
+ 9
Fazit
Der 1. FC Magdeburg und der FC Schalke 04 trennen sich 2:2-Unentschieden. Schalke geht zunächst in Führung, Magdeburg übernimmt die Initiative, kommt aber zu nur wenigen Möglichkeiten. Noch vor dem Wechsel drehen die Hausherren die Begegnung. Nach dem Wechsel bleibt Magdeburg zunächst dran, ist dem dritten Treffer nahe. Doch Schalke schlägt noch einmal mit dem Ausgleich zurück. Insgesamt ein verdientes 2:2.
Spielende
90'
+ 8
Wechsel
90'
+ 6
Fazit
Düsseldorf dreht das Spiel dank zweier Joker-Tore spät und holt sich den zweiten Saisonsieg. Die Spatzen haben erneut ein gutes Spiel gemacht, stehen aber wieder ohne Ertrag da.
Schmidt bejubelt den Führungstreffer
© IMAGO
90'
+ 4
Gelbe Karte
Spielende
90'
+ 6
Fazit
Das war es! Der Club entführt einen Punkt aus Darmstadt. Die Lilien sind das spielbestimmende Team, doch der FCN trifft durch ein Traumtor von Ševčík. Im Anschluss bleiben die großen Chancen aus und beide Mannschaften nehmen einen Punkt mit.
Spielende
90'
+ 1
Gelbe Karte
90'
+ 2
Gelbe Karte
90'
+ 2
Wechsel
89'
Kein Elfmeter!
Im Duell zwischen Sánchez und Hoti kommt der Magdeburger zu Fall. Schiedsrichter Gerach entscheidet zunächst auf Strafstoß. Nach dem Onfield-Review sieht das Ergebnis jedoch anders aus: Es gibt keinen Elfmeter!
89'
SituationStrafstoß
ÜberprüfungFoulspiel?
EntscheidungKein Strafstoß
88'
Wechsel
87'
Wechsel
85'
Gelbe Karte
86'
Wechsel
86'
Wechsel
83'
SituationTor
ÜberprüfungAbseits?
EntscheidungTor
83'
Gelbe Karte
82'
Spiel gedreht! Schmidt erzielt das nächste Joker-Tor!
Und plötzlich liegt Düsseldorf vorne! Rossmann bringt eine flache Hereingabe von der linken Seite und findet Schmidt am zweiten Pfosten, der den Ball locker einschieben kann! Die Fortuna führt!
80'
Wechsel
79'
Wechsel
81'
Im Nachschuss sitzt er!
Pejčinović schießt in die Mitte, trifft aber Ortag am Bein. Der Ball prallt zu ihm zurück, so kann der 19-Jährige den Ball im zweiten Versuch im Netz unterbringen. Ausgleich!
81'
Der nächste 2BL-Debütant trifft
© IMAGO/HMB Media/Claus
79'
Wechsel
79'
Wechsel
Bleibt das der einzige Torjubel?
© IMAGO/Eduard Martin
76'
Tooor!
Karaman macht den Ausgleich! Nach einer geklärten Ecke setzen die Schalker nach. Neuzugang Antwi-Adjei schlägt den Ball von der rechten Seite vors Tor. Karaman ist vor Reimann am Ball und nickt ein.
74'
Gelbe Karte
76'
Wechsel
74'
Wechsel
75'
Gelbe Karte
74'
Wechsel
74'
Wechsel
74'
Wechsel
72'
Wechsel
Der zwischenzeitliche Ausgleich
© IMAGO/Teresa Kroeger/RHR-FOTO
68'
Wechsel
66'
Wechsel
63'
Wechsel
65'
Wechsel
63'
Wechsel
63'
Wechsel
63'
Wechsel
62'
Wechsel
62'
Tooor! Ausgleich!
Der SVD drückt, der FCN trifft! Die Gäste kontern, Ševčík und Justvan spielen einen Doppelpass, danach schließt der gerade eingewechselte Tscheche ab und trifft aus 23 Metern in den Winkel.
58'
Wechsel
58'
Wechsel
55'
Starke Einzelaktion
El Hankouri holt sich auf der linken Seite den Ball und nimmt es im Strafraum gleich mit drei Gegnern auf. Tatsächlich kommt der Niederländer auch zum Abschluss. Aber Heekeren bekommt gerade noch den Arm an die Kugel.
53'
Gelbe Karte
51'
Gelbe Karte
48'
Gelbe Karte
48'
Um ein Haar der Doppelpack!
Lidberg wird mit einem schönen Pass über das halbe Feld geschickt. Der Stürmer dribbelt von der rechten Seite in den Strafraum, legt sich Knoche zurecht und zieht dann mit rechts in die lange Ecke ab. Der Ball springt nur Zentimeter am Pfosten vorbei.
Beginn zweite Hälfte
47'
Gelbe Karte
45'
+ 6
Wechsel
45'
+ 6
Wechsel
Beginn zweite Hälfte
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 2
Wechsel
45'
+ 7
Pause in Magdeburg
Der FCM geht mit einer knappen Führung in die Pause. Diese ist aufgrund der Spielanteile auch durchaus verdient - allerdings auch ein wenig glücklich. Denn Chancen sind lange Mangelware, wirklich gefährlich werden die Teams nur selten. Schalke geht nach einem Traumtor in Führung. Magdeburg übernimmt die Initiative, hat aber seine Probleme im Schlussdrittel. Die beiden Tore fallen dann nach individuellen Fehlern in der Defensive.
Halbzeit
45'
+ 4
Pause im Donaustadion
Die Ulmer führen dank des Elfmetertreffers von Higl zur Pause mit 1:0. Die Spatzen sind die aktivere Mannschaft und haben sich für den guten Auftritt belohnt. Aber der 30. Minute kam Düsseldorf besser rein und hatte zwei gute Chancen durch Kownacki. Insgesamt wirkt Düsseldorf aber bislang zu passiv.
45'
+ 5
Gelbe Karte
45'
+ 5
Gelbe Karte
45'
+ 5
Gelbe Karte
Halbzeit
45'
+ 3
Halbzeit in Darmstadt
Die Lilien führen zur Pause verdient mit 1:0. Vor allem die Debütanten Corredor und Lidberg sorgen immer wieder für Gefahr. Der Schwede besorgte in der 23. Minute auch den Führungstreffer. Der FCN muss sich in der Halbzeit etwas einfallen lassen, denn das war bis auf die beiden Abschlüsse von Castrop zu wenig.
Halbzeit
45'
+ 2
Magdeburg führt!
Da ist der Ball erneut im Tor. Amaechi leitet den Ball auf der rechten Seite weiter auf Musonda, der sofort ins Zentrum flankt. Kaars nimmt die Kugel direkt. Zwar reagiert Heekeren blitzschnell, leitet den Ball aber Richtung Tor. Aydin trifft schließlich ins eigene Netz.
44'
Gelbe Karte
41'
Ulm führt! Higl bleibt cool!
Kastenmeier ahnt die richtige Ecke, aber Higl schickt den Ball platziert flach links in die Maschen! Die Spatzen haben sich diese Führung vor der Halbzeit nach der starken Anfangsphase verdient.
41'
Gelbe Karte
41'
Elfmeter für Ulm!
Nach einer Ecke wird es hektisch im Düsseldorfer Strafraum. Strompf will dann mit dem Kopf zum Ball und wird von Iyoha mit dem Fuß am Kopf erwischt!
40'
SituationStrafstoß
ÜberprüfungAbseits im Vorfeld?
EntscheidungStrafstoß
40'
Gelbe Karte
40'
Ausgleich!
Das Tor fällt ein wenig aus dem Nichts, wenn auch nicht unverdient. Murkin bekommt die Kugel nach einer Flanke von der rechten Seite gleich zwei Mal nicht geklärt. Der zweite Pass landet bei Amaechi, der umgehend ins Zentrum weitergibt. Dort steht Mathisen, der zum Ausgleich vollendet.
23'
Tooor! Die Lilien führen!
Darmstadt belohnt sich für die starke Anfangsphase. Lakenmacher macht den Ball vorne fest und spielt stark auf den einlaufenden Lidberg durch. Der Schwede ist frei durch und hämmert die Kugel in das kurze Eck.
21'
Gelbe Karte
22'
Gelbe Karte
20'
Gelbe Karte
Perfekte Schusshaltung
© IMAGO/Teresa Kroeger/RHR-FOTO
17'
Der hätte gepasst!
Der auffällige Corredor zieht von der linken Seite in die Mitte und fasst sich aus über 20 Metern ein Herz. Der Ball senkt sich perfekt - Reichert kann ihn gerade noch über die Latte lenken.
Intensiver Beginn
© IMAGO/Eduard Martin
10'
Gelbe Karte
8'
Tooor!
Und da klingelt es! Und wie. Sylla bekommt auf der linken Seite den Ball. Der Angreifer zieht ein paar Meter ins Zentrum, nimmt von der Strafraumgrenze Maß und versenkt die Kugel unterhalb des rechten Giebels. Ein tolles Tor!
Anstoß
Anstoß
Anstoß
Der Rückkehrer startet gleich
Die Fortuna holte unter der Woche den Stürmer Kownacki von Werder Bremen auf Leihbasis zurück in die Landeshauptstadt. Der Pole beginnt heute direkt in der Sturmspitze.
Ein Wechsel bei den Spatzen
Statt Krattenmacher beginnt heute Keller in der Ulmer Offensive. Im Vergleich zum Pokalspiel gegen die Bayern ist das der einzige Wechsel.
Justvan startet gleich
Im Vergleich zum Pokalspiel vergangene Woche gibt es beim Club fünf Wechsel. Reichert hütet wieder das Tor anstelle von Mathenia, zudem starten Soares, Castrop, Lubach (Startelfdebüt) und der erst diese Woche verpflichteten Justvan anstelle von Valentini, Okunuki, Ševčík sowie dem in der Liga gesperrten Jander.
Vier Veränderungen bei Schalke
Karel Geraerts nimmt vier Änderungen nach dem Pokalerfolg in Aalen vor. Neuzugang Ilyes Hamache gibt gleich sein Debüt. Zurück in der Startelf sind auch Keeper Heekeren sowie Cissé und Seguin, dafür müssen Hoffmann, Bulut sowie Wasinski zurück auf die Bank und Schallenberg muss seine Gelb-Rot-Sperre absitzen.
Drei Wechsel, zwei Debüts
Nach dem Pokalsieg in Hamburg ändert Torsten Lieberknecht sein Team auf drei Positionen. Schuhen kehrt wieder ins Tor für Niemczycki zurück, zudem beginnen Corredor und Lidberg, die jeweils ihre Zweitliga-Debüts feiern, anstelle von Marseiler und dem im Kader fehlenden Vilhelmsson.
So beginnt Düsseldorf
Kastenmeier - Zimmermann, Hoffmann, Oberdorf, Iyoha - Tanaka - Klaus, Sobottka, Jóhannesson, Niemiec - Kownacki
Die Startelf der Gäste
Reichert - Villadsen, Knoche, Jeltsch, Soares - Flick - Justvan, Lubach, Castrop, Pick - Schleimer
Zwei Wechsel beim FCM
Nach dem Pokal-Aus in Offenbach ändert Christian Titz sein Team auf zwei Positionen. Anstelle der im Kader fehlenden Burcu und Teixeira dürfen erstmals diese Saison Krempicki und Amaechi beginnen.
So startet Ulm
Ortag - Reichert, Strompf, Kolbe - Stoll, Hyryläinen, Brandt, Rösch - Chessa, Higl, Keller
So beginnt S04
Heekeren - Aydin, Sanchez, Cissé, Murkin - Seguin, Bachmann, Hamache, Karaman, T. Mohr - Sylla
So beginnen die Lilien
Schuhen - Riedel, Müller, Vukotić - Bader, Klefisch, Will, Nürnberger - Lidberg - Corredor, Lakenmacher
So startet Magdeburg
Reimann - El Hankouri, Hugonet, Heber, L. Musonda - Mathisen, Gnaka, Krempicki, Amaechi, El-Zein - Kaars
90'
+ 5
Fazit
Am Ende ist es eine mehr als deutliche Angelegenheit, die haushoch überlegenen Kölner hätten sogar noch das eine oder andere Tor mehr erzielen können. So heißt es letztlich 5:0, der erste Saisonsieg für die Rheinländer. Braunschweig hingegen noch mit null Zählern und der nun höchsten Niederlage der noch jungen Saison.
Spielende
88'
Tooor für Köln! Der Schlusspunkt?
Nun trifft mit Waldschmidt noch ein Sorgenkind! Der eingewechselte Stürmer, dessen Leitungen zuletzt noch nicht befriedigend waren, bekommt 15 Meter vor dem Tor den Ball und trifft mit einem satten Linksschuss zum 5:0.
86'
Wechsel
86'
Wechsel
86'
Gelbe Karte
85'
Wechsel
85'
Wechsel
80'
Fast ein Eigentor!
Adamyan schlägt von rechts eine Flanke vor das Braunschweiger Tor, wo Ivanov eigentlich nur klären will. Von dessem Schienbein prallt der Ball aber nur knapp über den Kasten, das wäre beinahe das 0:5 aus Sicht der Niedersachsen geworden.
77'
Wechsel
77'
Gelbe Karte
Ein Stürmertor!
© IMAGO/Revierfoto
66'
Wechsel
66'
Wechsel
61'
Tooor für Köln! Es wird bitter für Braunschweig
Weiter geht das muntere Scheibenschießen! Nach Steckpass von Lemperle bleibt Ljubicic vor Grill eiskalt und erhöht auf 4:0. Den Niedersachsen droht nun ein Debakel.
59'
Wechsel
59'
Wechsel
59'
Tooor für Köln! Die Entscheidung!
Der "Effzeh" legt noch einen drauf - und wie! Nach einem Einwurf auf der rechten Seite leitet Ljubicic das Spielgerät in den Lauf von Thielmann weiter. Der sprintet beinahe bis zur Grundlinie durch und schlägt den Ball halbhoch und enorm scharf auf den zweiten Pfosten. Dort läuft Lemperle ein, nimmt den Ball direkt und haut ihn unter die Latte zum 3:0 in die Maschen!
56'
Downs!
Der junge Kölner Spieler wird auf dem Elfmeterpunkt angespielt, legt sich das Leder technisch stark zurecht und zieht ab. Grill pariert per Fußabwehr und hält seine Farben noch im Spiel.
54'
Lemperle geblockt
Ljubicic treibt den Ball im Mittelfeld vor sich her und steckt kurz vor dem gegnerischen Sechzehner stark auf Lemperle durch, dessen Versuch eines Schusses aber zur Ecke geblockt wird. Links wäre auch noch Maina und ein Abspiel zu ihm die bessere Option gewesen.
Beginn zweite Hälfte
In der zweiten Etage
© IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Wunderl
45'
+ 3
Pause in Köln
Im Schwimmbad zu Müngersdorf geht Eintracht Braunschweig bisher baden. Zu stark spielt der 1. FC Köln, führt durch die Treffer von Hübers und Ljubicic absolut verdient mit 2:0 und war dabei noch gnädig mit den Gästen. Bei einer besseren Chancenverwertung ist das Spiel hier zur Hälfte bereits durch.
45'
Wieder hält Grill!
Den Eckball bringt Lemperle am zweiten Pfosten per Kopf aufs Tor, der Torhüter der Niedersachsen taucht aber stark ab und verhindert Schlimmeres.
Halbzeit
44'
Ljubicic!
Der Kölner wird im Zentrum nicht angegriffen und nimmt mit einem Schlenzer den rechten Torwinkel ins Visier. Grill klärt mit einem Hechtsprung zur Ecke.
34'
Tooor für den 1. FC Köln!
Die Rheinländer erhöhen und dieser Treffer ist schön über die linke Seite herausgespielt. Am Ende legt Maina - bereits im gegnerischen Strafraum - auf Ljubicic quer, der aus wenigen Metern nur noch einzuschieben braucht und das auch macht.
30'
Gelbe Karte
29'
Gelbe Karte
26'
Tooor in Köln! Der "Effzeh" geht in Führung!
Der Eckstoß führt zum Torerfolg der Rheinländer! Der Ball von Maina kommt an den ersten Pfosten, wo Hübers Lemperle an den Rücken köpft. Anschließend geht er unhaltbar über die Linie. In erster Instanz wird dem Kölner Kapitän der Treffer zugesprochen.
Begossene Pudel
© Christof Koepsel
15'
Fast das 1:0!
Die Braunschweiger Defensive vertendelt vor dem eigenen Strafraum den Ball und Ljubicic wird beinahe zum Nutznießer. Dessen Schuss aus 20 Metern lenkt Grill aber noch mit den Fingerspitzen über die Latte. Die folgende Ecke bringt nichts ein.
2'
Fast zwei kalte Duschen für Braunschweig
Mit dem Anstoß hat es angefangen zu schütten. Stürmisch beginnen aber auch die Hausherren. Nach einer unglücklichen Abwehraktion der Gäste legt Ljubicic im Strafraum auf Maina quer, dessen Abschluss aus gut 13 Metern flach in die Arme von Torhüter Grill geht.
Anstoß
Unveränderte Gäste
Braunschweig verlor im Pokal zwar mit 1:4 gegen Eintracht Frankfurt, machte aber ein ordentliches Spiel. Wohl deshalb verzichtet Coach Daniel Scherning auf Wechsel in seiner Startelf und vertraut auf die selben elf Akteure.
Zwei Änderungen bei den Hausherren
Im Vergleich zum Pokalspiel in Sandhausen (3:2 n. V.) gibt es bei Köln zwei Änderungen in der Startelf: Die nominellen Stammspieler Ljubicic und Martel kehrten zurück, Waldschmidt und Olesen müssen dafür aber auf die Bank.
Die Anfangself von Eintracht Braunschweig
Grill - Ivanov, Bičakčić, Nikolaou - Rittmüller, Köhler, Di Michele Sanchez - Ould-Chikh, Kaufmann - Gómez, Philippe
So startet der 1. FC Köln
Urbig - Thielmann, Hübers, Pauli, Paqarada - Martel - Ljubicic, Maina , Huseinbašić - Downs, Lemperle
90'
+ 7
Fazit
Die Regensburger haben alles im Griff, bis Ouro-Tagba vom Platz fliegt (76.). Danach laufen die Berliner an und kommen in der Nachspielzeit durch einen klasse Doppelpass zum 1:0. Niederlechner macht kurze Zeit später alles klar.
Spielende
90'
+ 7
Fazit
Mit 1:1 endet das Spitzenspiel der 2. Bundesliga. Ein leistungsgerechtes Remis. Beide Teams begegnen sich 90 Minuten auf Augenhöhe, und das mit hohem Tempo. Die besseren Chancen hat Paderborn, kann schon im ersten Abschnitt in Führung gehen, lässt aber klare Möglichkeiten liegen. Nach dem Wechsel schockt Fürth den Gegner mit einem frühen Treffer. Ein torwartfehler von Noll sorgt schließlich für den späten Ausgleich.
90'
+ 6
Toooor! 2:0!
Die Entscheidung! Niederlechner zieht nach einem Konter von der Strafraumkante ab. Der Schuss ist so hart, dass Gebhart nicht richtig parieren kann und der Ball von seiner Faust in den Kasten kullert.
Spielende
90'
+ 5
Ende im Preußen-Stadion
Der FCK gewinnt zum ersten Mal in seiner langen Historie in Münster durch einen späten Treffer von Ragnar Ache.. Am Ende setzte sich die individuelle Qualität durch. Preußen Münster muss weiter Lehrgeld zahlen. Der Aufsteiger enttäuschte erneut nicht (14:8 Torschüsse, 1,1:0,8 xGoals), hätte mindestens einen Punkt verdient gehabt.
Spielende
90'
+ 4
Gelbe Karte
90'
+ 5
Gelbe Karte
90'
+ 1
Toooor für die Hertha!
Da fällt es also doch noch! Maza spielt einen schicken Doppelpass mit Kenny, der per Hacke zurückspielt. Der Youngster setzt sich im Zweikampf durch und schießt aus kurzer Distanz und spitzem Winkel das 1:0. Das Tor wird Regensburgs Schlussmann Gebhart zugeordnet, da er den Ball mit dem Fuß ins Tor lenkt.
90'
+ 1
Wechsel
88'
Gelbe Karte
89'
Gelbe Karte
86'
Ache trifft!
Klements Ecke findet Ache, der mit seiner individuellen Kopfballstärke einnetzt. Herausragender Kopfball zum 1:0 für den FCK.
85'
Wechsel
85'
Das muss es sein
Grimaldi hat es auf dem Fuß. Der Ball kommt an die Fünferlinie ins Zentrum gespielt und der Angreifer nimmt die Kugel direkt, schießt dabei aber Meyerhöfer an.
82'
Wechsel
81'
Wechsel
81'
Wechsel
81'
Wechsel
82'
Wechsel
81'
Der Ausgleich!
Was für ein Fehler! Noll wird am Sechzehner angespielt. Ohne ersichtlichen Grund spielt der Keeper den Ball in den Fuß von Grimaldi. Der lässt sich nicht zwei Mal bitten.
80'
Gelbe Karte
80'
Gelbe Karte
78'
Wechsel
78'
Wechsel
76'
Rote Karte!
Der eingewechselte Ouro-Tagba trifft Niederlechner im Mittelfeld mit der offenen Sohle und wird von Schiedsrichter Hempel vom Platz gestellt.
76'
Rote Karte
77'
Wechsel
77'
Gelbe Karte
71'
Wechsel
70'
Wechsel
69'
Wechsel
69'
Wechsel
68'
Gelbe Karte
68'
Wechsel
68'
Wechsel
69'
Wechsel
69'
Wechsel
69'
Wechsel
66'
Gelbe Karte
64'
Krahl hält Freistoß
Lorenz zirkelt einen Freistoß aus halblinker, zentraler Position aufs Tor. Krahl streckt sich und klärt zur Ecke. Die bringt nichts ein.
59'
Wechsel
59'
Wechsel
59'
Wechsel
60'
Gelbe Karte
57'
Preußen gefährlich
Frenkert kommt nach einer Flanke von rechts aus dem Halbfeld nicht richtig an den Ball. Gefährlichste Aktion der Preußen.
57'
Gelbe Karte
58'
Wechsel
56'
Gelbe Karte
Itter schiebt ein
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
54'
Gelbe Karte
49'
Toooor!
Das erste Tor des Nachmittags. Nach einer Ecke geht Fürth in Führung. Hrgota wird kurz angespielt, der Schwede lässt den Gegner sehenswert stehen und legt zurück. Über Umwege kommt die Kugel dann zu Itter, der einfach nur einschieben muss.
46'
Anpfiff
Der Ball rollt wieder.
Beginn zweite Hälfte
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 5
Wechsel
45'
+ 5
Wechsel
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 2
Wechsel
Halbzeit
45'
+ 3
Halbzeit in Berlin
Hertha gehörte die Anfangsphase und kam durch Schuler zur Chance auf das frühe 1:0 (5.). Danach wurde der SSV stärker, Kother hatte die wohl beste Möglichkeit der ersten Hälfte, doch Scherhant rettete für die Berliner in höchster Not (22.). Ein interessantes Spiel in Berlin, nur die Tore fehlen noch.
Halbzeit
45'
+ 3
Pause in Fürth
Ohne Tore geht es für die Teams in die Kabine. Das Spitzenspiel wird seinem Ruf über weite Strecken gerecht. Die Mannschaften begegnen sich auf Augenhöhe. Die besseren Chancen hat aber Paderborn. Schon in der ersten Minute hätte es klingeln müssen. Erst gegen Ende der Halbzeit flacht die Partie zunehmend ab. Das Unentschieden geht insgesamt in Ordnung.
45'
+ 2
Gelbe Karte
Halbzeit
43'
Gelbe Karte
Gute Aktionen, keine Tore
© IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
36'
Rotzfrech!
Krabownik verliert an der Mittellinie den Ball. Kühlwetter sieht, dass Ernst weit vor dem Tor steht und fackelt nicht lange. Die Kugel senkt sich perfekt, geht aber knapp rechts am Kasten vorbei. Glück für die Hertha!
34'
Gelbe Karte
33'
Gelbe Karte
30'
Gelbe Karte
29'
Gelbe Karte
29'
Gelbe Karte
23'
Fast die Führung
Da ist auch die erste gute Möglichkeit des Gastgebers. Hrgota tankt sich auf der rechten Seite durch, dringt mit einem Beinschuss in die Box ein und zieht aus spitzem Winkel ab. Der Ball wird von Götze geblockt und Srbeny verpasst.
22'
Die Chance auf die Führung!
Die Gäste kontern, Kother lässt Gechter stehen und läuft plötzlich alleine auf den Kasten zu. Der Flügelspieler umkurvt auch Torwart Ernst und will dann auf Kühlwetter quer spielen. Scherhant sprintet zurück und kann in höchster Not klären.
Auf dem Fuß
© IMAGO/Sportfoto Zink / Daniel Marr
Umkämpfte Partie in Berlin
© IMAGO/Daniel Lakomski/Jan Huebner
17'
Zentimeter fehlen
Und erneut der Angreifer. Michel ist nach einem langen Ball nahezu alleine auf dem Weg zum Tor und zieht trocken von der halblinken Seite aus 16 Metern ab. Die Kugel rauscht nur Zentimeter am Pfosten vorbei.
14'
Wieder Paderborn!
Die zweite ganz dicke Chance gehört auch den Gästen. Michel kommt aus kurzer Distanz mit einem Drehschuss zum Abschluss. Noll rettet ganz stark.
7'
Gelbe Karte
5'
Schuler!
Die dicke Chance auf die frühe Führung! Kenny schlägt die nächste Flanke in den Sechzehner, Regensburg kann wieder klären, doch Scherhant setzt nach. Der Ball springt zu Schuler, der einen Haken schlägt und dann aus neun Metern knapp über das Tor schießt.
1'
Das muss es schon sein!
Es ist noch keine Minute gespielt, da hätte es klingeln müssen. Paderborn kommt über die linke Seite. Michel bringt die Kugel scharf vor das Tor. Über Kostons kommt Obermair offenbar überrascht zum Abschluss und schießt aus elf Metern weit über das Gehäuse.
Anstoß
1'
Anpfiff
Der Ball rollt im Preußen-Stadion.
Anstoß
Anstoß
Saller statt Ziegele
Nach dem 1:0-Erfolg gegen Bochum sieht Joe Enochs ebenfalls wenig Anlass groß zu wechseln. Einzig Saller darf rechts hinten in der Viererkette beginnen.
Fünf Wechsel beim SCP
SCP-Coach Lukas Kwasniok nimmt in seiner Startelf fünf Wechsel im Vergleich zum 4:0-Erfolg im DFB-Pokal beim Bremer SV vor: Boevink, Curda, Scheller, Bilbija und Kostons spielen für Schubert, Hoffmeier, Herrmann, Grimaldi und Brackelmann.
Zwei Wechsel bei der Hertha
Im Vergleich zum 5:1-Sieg im Pokal rotiert Christian Fiel auf zwei Positionen. Ernst steht für Gersbeck wieder zwischen den Pfosten. Schuler startet anstelle des jüngst abgewanderten Tabaković.
Zwei Veränderungen beim Kleeblatt
Alexander Zorniger verändert seine Anfangsformation im Vergleich zum 2:0-Sieg im DFB-Pokal beim TSV Schott Mainz auf zwei Positionen: Simon Asta und Noel Futkeu spielen für Maximilian Dietz und Jomaine Consbruch, die beide auf der Bank sitzen.
Sp spielt Paderborn
Boevink - Scheller, Götze, Curda - Obermair, Castaneda, Klaas, Zehnter - Bilbija, Kostons, Michel
Drei Änderungen beim FCK
Drei Wechsel in der Startelf gibt es beim FCK im Vergleich zum Pokal. Zimmer verteidigt hinten rechts statt Toure (in der Liga noch ein Spiel gesperrt), zudem fehlt Opoku im Kader, der sich unter der Woche leicht aber schmerzhaft am Sprunggelenk verletzte. Abiama spielt für den formstärksten Außenspieler der Roten Teufel (ein Tor, ein Assist in zwei Ligapartien). Hanslik dürfte für Klement im Mittelfeld auflaufen.
Münsters erwartbarer Wechsel
Sascha Hildmann muss Stürmer Batmaz ersetzen, der sich am Kreuzband verletzte und naturgemäß lange ausfallen wird. Amenyido ersetzt den Stammspieler Neuzugang Nemeth nimmt auf der Bank Platz..
So beginnt der Gastgeber
Noll - Meyerhöfer, Jung, Itter - Asta, Müller, Green, Massimo - Hrgota - Futkeu, Srbeny
Die Anfangsformation des SSV
Gebhardt - Saller, Ballas, Breunig, Schönfelder - Geipl - Pröger, Ernst, Viet, Kother - Kühlwetter
Die Elf des FCK
Krahl - J. Zimmer, Tomiak, Heuer, Wekesser - Gyamerah, Ritter, Raschl - Hanslik, Mause, Abiama
So startet Münster
Schenk - ter Horst, Frenkert, Koulis, Kirkeskov - Mees, Bazzoli, Hendrix, Lorenz - Amenyido, Grodowski
So startet die alte Dame
Ernst - Kenny, Gechter, Kempf, Zeefuik - Karbownik, Demme, Maza - Winkler, Schuler, Scherhant
90'
+ 7
Fazit
In einem wilden Wildpark-Krimi schlägt der KSC den SVE mit 3:2. Es ging hin und her, die zweite Halbzeit hatte noch einen Tick mehr zu bieten als der erste Durchgang. Am Ende entscheidet Hunziker mit seinem Joker-Tor (nur eine Minute nach Einwechslung) die Partie. Eine dritte Antwort hatten die Saarländer nicht mehr in petto. Dennoch ein Klasse-Spiel beider Teams.
90'
+ 7
Fazit
Hannover 96 entscheidet das Nordderby für sich. Der Gastgeber ist von Beginn an das spielbestimmende Team, tut mehr für das Spiel. Der HSV steht tief, aber kompakt. So bleiben Chancen lange Mangelware. Mehr als ein Freistoß von Muheim ist im ersten Abschnitt nicht gefährlich. Nach dem Wechsel machen die 96er zunächst mehr Druck, gehen durch einen Foulelfmeter auch verdient in Führung. Dann kippt das Spiel. Der HSV fightet sich zurück und erspielt sich auch einige Chancen. Der Ausgleich fällt nicht mehr.
Spielende
Spielende
90'
+ 3
Gelb-Rot
Wie bitter für Schonlau. Nachdem ein Schuss von Glatzel abgeblockt wird, unterbindet der HSV-Verteidiger den Konter und fliegt vom Platz.
90'
+ 3
Gelb-Rote Karte
90'
Wechsel
90'
Wechsel
88'
Wechsel
88'
Wechsel
86'
Gelbe Karte
86'
Wechsel
86'
Wechsel
85'
Wechsel
85'
Wechsel
81'
Gelbe Karte
79'
Gelbe Karte
78'
Wechsel
78'
Poręba!!!
Ganz starke Aktion. Eine Flanke von Königsdörffer von der linken Seite legt Glatzel mit dem Kopf stark zurück. Poręba nimmt den Ball direkt, legt ihn aber neben das Tor.
75'
Toooor! Hunziker trifft!
Der Joker sticht! Nur eine Minute nach seiner Einwechslung netzt Hunziker zum 3:2 für die Hausherren! Conteh flankt von der rechten Seite an den linken Pfosten, dort legt Wanitzek das Leder clever zurück in den Fünfmeterraum, wo der Neuner der Karlsruher schnell schaltet und den Ball über die Linie drückt.
76'
Wechsel
74'
Wechsel
74'
Wechsel
72'
Wechsel
72'
Wechsel
71'
Wechsel
70'
Wechsel
Jubel nach dem 1:0
© Oliver Hardt
65'
Wechsel
65'
Wechsel
63'
Wechsel
61'
Kein Abseits: Das Tor zählt
Der Treffer zählt, die Elversberger dürfen sich über ihre erneute Antwort freuen. Was bringt uns dieses Spiel noch?
63'
Karabec hat es auf dem Fuß
Muheim setzt sich im zweiten Versuch auf der linken Seite Höhe Sechzehnerlinie durch und spielt Karabec frei. Der versucht es freistehend mit einer Art Schlenzer und verfehlt. Da war mehr drin.
61'
SituationTor
ÜberprüfungAbseits?
EntscheidungTor
60'
Toooor! Wieder kontert die SVE!
Was für eine Partie. Wieder fällt ein fast folgerichtiger Treffer. Asllani hatte bereits vor wenigen Minuten die Riesenchance zum 2:2, jetzt nutzt er sie. Nach einem Klasse-Steckpass von Fellhauer steht Asllani völlig frei im Strafraum. Der Offensivmann bleibt cool und schlenzt das Leder aus etwa zehn Metern ins rechte obere Eck. Allerdings wird eine Abseitsposition gecheckt...
58'
Gelbe Karte
54'
Selke verpasst!
Der HSV kommt mit zwei Ecken gefährlich vor das Tor. Die zweite landet am langen Pfosten auf dem Kopf von Selke. Der Angreifer legt die Kugel aber knapp neben das Gehäuse.
Ganz sicher
© Oliver Hardt
49'
Gelbe Karte
49'
Tooor!
Ngankam macht es selbst und verwandelt ganz sicher. Der Angreifer legt die Kugel neben den linken Pfosten, Heuer Fernandes hat sich für die andere Seite entschieden.
48'
Toooor! Der KSC führt wieder
Nach Ecke der Elversberger geht es ganz schnell. Zivzivadze erobert den Ball am Mittelkreis und schickt Schleusener auf die Reise. Der Stürmer bleibt cool und entscheidet das Eins-gegen-eins mit Kristof für sich - 2:1 für den KSC!
47'
Gelbe Karte
47'
Elfmeter!
Wieder ist es ein langer Ball, der das Spiel gefährlich macht. Schonlau räumt Ngankam ab.
Beginn zweite Hälfte
Beginn zweite Hälfte
45'
+ 2
Pause in Karlsruhe
Eine Flanke von Linksverteidiger Günther sorgt einmal mehr für Aufregung im Elversberger Strafraum. Kurz danach ist Schluss. Es geht mit einem leistungsgerechten 1:1 in die Pause.
45'
+ 2
Pause in Hannover
Torlos geht es in die Kabine. Und das ist nach 45 Minuten auch absolut leistungsgerecht. Hannover ist die aktivere Mannschaft. Das bringt den Hausherren bislang aber nicht viel, weil Hamburg einfach gut und kompakt verteidigt. Die bislang beste Chance hatte der HSV mit einem direkten Freistoß aus 25 Metern. Doch auch der Abschluss stellte keine große Gefahr dar.
Halbzeit
Halbzeit
Eine umkämpfte Begegnung
© Oliver Hardt
38'
Gelbe Karte
38'
Gelbe Karte
35'
Handspiel! Kein Tor!
Da zappelt die Kugel im Netz. Ein langer Ball hebelt die gesamte HSV-Abwehr aus. Rochelt nimmt Tempo auf und lupft die Kugel sehenswert über Heuer Fernandes. Allerdings hat der Angreifer den Ball zunächst mit der Hand berührt. Kein Tor!
30'
Eine halbe Stunde gespielt
Nach einer halben Stunde hat sich das Bild nicht verändert. Hannover tut mehr für das Spiel, ist dominant. Der HSV steht aber gut, verteidigt alles weg. Leistungsgerecht steht es hier noch 0:0.
30'
SituationTor
ÜberprüfungAbseits?
EntscheidungTor
30'
Tooor! Die SVE antwortet!
Plötzlich melden sich die Saarländer auch auf der Anzeigetafel zurück. Die KSC-Abwehr unterläuft einen langen Ball von Neubauer. Schnellbacher schaltet schnell und läuft auf den Kasten von Weiß zu. Er behält die Nerven und haut das Leder unters Tordach - 1:1!
28'
Gelbe Karte
28'
Gelbe Karte
19'
SituationTor
ÜberprüfungFoul im Vorfeld?
EntscheidungTor
18'
Tooor für den KSC!
Kaum zu glauben, aber dieses Tor hatte sich in den letzten drei, vier Minuten angekündigt! Und es ist ein Traumtor. Günther haut das Leder per Direktabnahme ins linke untere Eck! Der KSC hatte sich zuvor bereits vorne festgesetzt und sich durch Burnić und Zivzivadze gute Chancen herausgespielt. Die folgende Ecke bekommt die SVE nicht geklärt, Wanitzek kommt auf der rechten Seite in guter Flankenposition an den Ball. Der Spielmacher flankt butterweich an die Strafraumgrenze. Dort lauert Günther und schweißt das Leder mit dem linken Fuß ins untere linke Eck. Das Tor wird zunächst gecheckt, doch es lag kein Foulspiel bei der Torentstehung vor - der Treffer zählt.
15'
Gute Anfangsphase
Die ersten Minuten gehören Hannover 96. Der Gastgeber dominiert die Begegnung bislang. Allerdings fehlt noch die Idee für das letzte Drittel.
10'
Damar mit dem Volley-Knaller!
Super Eckenvariante der SVE. Der Standard von links segelt bis an die rechte Strafraumecke. Dort lauert Neuzugang Damar, der den Ball per Direktabnahme auf den rechten Winkel feuert. Außennetz - das war knapp!
Startelf-Premiere
© Oliver Hardt
Anstoß
Anstoß
Zwei Wechsel, eine Premiere
Beim HSV gibt es nur zwei Veränderungen zum 7:1-Erfolg über Meppen. Für den verletzten Jatta spielt Hadžikadunić, für Baldé gibt Davie Selke seine Startelf-Premiere für die Rothosen.
Leitl stellt die Mannschaft um
Nach dem Pokal-Aus gegen Bielefeld gibt es gleich sechs Veränderungen. Im Tor steht Zieler, ansonsten beginnen zudem Christiansen, Lee, Rochelt, Ngankam und Nielsen für Knight, Gindorf, Kunze, Voglsammer und Tresoldi.
Elversberg-Coach Steffen mit zwei Wechseln
Bei den Gästen gibt es ebenfalls zwei Wechsel gegenüber den ebenso souveränen Pokalsieg bei Hildesheim. Anstelle von Stock und Gerezgiher stehen Feil und der gerade erst auf Hoffenheim gekommene Damar in der Startformation
So beginnt der HSV
Heuer Fernandes - Hefti, Hadžikadunić, Schonlau, Muheim - Meffert - Reis, Pherai - Karabec, Selke, Königsdörffer
Eichner setzt auf die "Liga-Elf"
KSC-Coach Eichner schickt im dritten Saisonspiel der 2. Bundesliga zum dritten Mal die gleiche Startelf auf den Rasen. Gegenüber dem deutlichen Pokal-Erfolg in Lotte kehren Günther und Rapp anstelle von Herold und Heußer zurück in die Anfangsformation.
So beginnt Elversberg
Kristof - Baum, Pinckert, Le Joncour, Neubauer - Fellhauer, Şahin - Feil, Damar - Schnellbacher, Asllani
So startet der Gastgeber
Zieler - Muroya, Neumann, Halstenberg, Dehm - Leopold, Christiansen - Rochelt, Lee - Håvard Nielsen, Ngankam
Die Startaufstellung des KSC
Weiß - Jung, Franke, Beifus, Günther - Rapp, Jensen - Burnić, Wanitzek - Schleusener, Zivzivadze
Herzlich willkommen zum 3. Spieltag
Die beiden Duelle Hannover 96 gegen den HSV und KSC gegen Elversberg eröffnen den 3. Spieltag am Freitagabend. Am Samstagnachmittag folgen dann die Partien Fürth - Paderborn, Hertha BSC - Jahn Regensburg und Preußen Münter - Kaiserslautern. Zum Topspiel empfängt der 1. FC Köln die Eintracht aus Braunschweig. Am Sonntag schließen dann die Spiele Darmstadt - Nürnberg, Magdeburg - Schalke und Ulm gegen Düsseldorf den Spieltag ab.